Du wünschst dir eine Traummähne mit glänzendem Haar? Dann solltest du unbedingt einige Fehler beim Bürsten unbedingt vermeiden! KUKKSIerklärt dir, auf was du achten solltest.
Haare kämmen – das ist doch eigentlich ziemlich easy, oder?! So einfach ist es dann doch nicht! Denn ungewollt passieren uns immer wieder Fehler, die auf Dauer sogar deine Haare schädigen können oder auch Spliss verursachen können. Wir sagen dir, was du bei dem täglichen Beauty-Ritual definitiv nicht mehr machen solltest.
Diese Fehler passieren beim Haare bürsten
- Vom Ansatz nach unten kämmen machen fast alle – ist aber leider nicht gerade vorteilhaft für deine Mähne. Probiere doch mal, von unten nach oben zu kämmen. So kannst du Haarbruch vermeiden.
- Die nassen Haare nach dem Duschen mit einer Bürste kämmen, kann deine Mähne durchaus schädigen. Verwende dafür lieber einen Kamm und probiere mal, deine Haare VOR dem Duschen zu bürsten.
- Um den natürlichen Talg von der Kopfhaut zu verteilen, damit deine Haare nicht austrocknen, solltest du diese mehrmals am Tag bürsten. Das hat einen weiteren positiven Effekt: Dadurch verringert sich die Gefahr, dass Knoten entstehen.
- Den Ansatz nicht mitzukämmen, ist ein großer Fehler! Der Grund? Durch das Bürsten auf der Kopfhaut wird die Durchblutung angeregt.
- Und ja, sogar auf die Bürste kommt es an! Eine Rundbürste hat bei feinem Haar eine bessere Wirkung, da du dadurch mehr Volumen bekommen könntest. Für glattes Haar ist dann eine ganz normale Bürste geeignet und einen Kamm ist für Locken empfehlenswert.