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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Unsere Vierbeiner sind unsere treusten Gefährten – aber bevor wir in den Genuss von bedingungsloser Loyalität kommen, müssen wir uns die ein oder andere Frage vor dem Hundekauf stellen!
Sie sind immer da, wenn wir sie brauchen und andersrum genauso. Sie bringen uns ein Lächeln aufs Gesicht oder schlabbern dieses ab: Der Hund ist nicht ohne Grund der beste Freund des Menschen! Doch bevor du dir einen süßen Vierbeiner holen willst, solltest du einige Dinge beachten. KUKKSI gibt dir Tipps, was du vor dem Hundekauf wissen solltest.
Das sind die Punkte
- Darf dein Hund in deiner Wohnung gehalten werden? Sollte es nicht explizit im Mietvertrag stehen, ob du dir einen Hund zulegen darfst, sprich definitiv mit deinem Vermieter vorzeitig darüber! Sowas ist gut und gerne ein Kündigungsgrund, solltest du dir ohne Absprache einen Hund anschaffen.
- Adoption oder Kauf? Viele Vierbeiner sind derzeit in Tierheimen und dort bleiben die meisten leider auch sehr lange. Dabei sind sie mindestens genauso liebenswürdig, wie ein kleiner Welpe aus der Zucht. Mach dir also Gedanken, ob es der 1000€ Welpe oder doch der Doggo aus dem Tierheim, der sich über ein neues Zuhause seit Jahren freut, sein soll.
- Finanzielle Lage: Diese muss sicher sein. Du musst im Jahr mit ca. 1000-2000 Euro Fixkosten für deinen zukünftigen besten Freund einplanen. Dazu sind nicht mal eventuelle Arztkosten dazugerechnet – deine finanzielle Lage sollte also stabil sein.
- Urlaub: Wenn du mal mit deinen Freunden, Familie oder Partner in den Urlaub fahren solltest und deinen Doggo nicht mitnehmen kannst, musst du dir einen Plan machen, wo du ihn „abstellen“ kannst. Hier sind Pensionen, Freunde oder Familie immer eine gute Anlaufstelle.
- Ein Welpe bedarf Zeit: Und das nicht gerade wenig. Gerade am Anfang solltest du, egal ob Adoption oder Kauf, für deinen Hund dasein. Für ihn ist es auch eine ganz neue Umstellung oder direkt alleine in einem unbekannten Umfeld – das findet niemand schön!
- Auch im hohen Alter musst du für deinen Hund da sein. Er wird dann nicht mehr so fit sein, braucht für alles ein bisschen länger und Hundearztbesuche werden häufiger. Du solltest also die nötige Empathie und Geduld mitbringen, um auch dann für deinen besten Freund da zu sein und auch über deine eigenen Bedürfnisse zum Wohle des Vierbeiners zu entscheiden.
- Welche Rasse? Hast du dir alle Punkte gut durchgehen lassen, also kanns doch eigentlich losgeht, oder? Falsch! Jede Hunderasse hat andere Charaktereigenschaften. Huskys beispielsweise können sehr divenhafte Züge annehmen, Golden Retriever hingegen sind die treudoofen Begleiter und tun alles um ihrem Herrchen zu gefallen. Erkundige dich also vorher ausgiebig welche Rasse am besten zu dir passt.