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Nico Löseram
echo ' Uhr'?>Endlich hast du deinen ersten oder vielleicht sogar schon deinen zweiten Pieks bekommen und bist endlich geimpft. Doch wie ist das jetzt eigentlich mit Blutspenden? Darf man jetzt überhaupt noch gehen? Und wenn ja, worauf ist zu achten, damit du weiterhin spenden gehen kannst?
Das Impfen läuft zurzeit auf Hochtouren. Mittlerweile wurde sogar die 50-Millionen-Marke für die Erstimpfung geknackt – und die Zahl steigt weiter. Doch wie sieht es jetzt eigentlich mit einer Blutspende aus? Können Millionen Deutsche nicht mehr spenden gehen oder muss man nur auf gewisse Dinge achten? Das Deutsche Rote Kreuz, kurz DRK, hat dazu ganz bestimmte Regelungen.
Blutspenden nach Schutzimpfung
Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung. Man darf sogar direkt wieder am nächsten Tag Blutspenden gehen. Wichtig ist nur, wie man die Spritze vertragen hat. Wie der DRK-Blutspendedienst auf ihrer Webseite schreibt, dürfen nach der Impfung keine Reaktionen auftreten, damit man direkt am nächsten Tag spenden darf. „Auf der Basis des aktuellen Wissenstandes ist nach einer Impfung mit den in Zulassung befindlichen SARS-CoV-2-Impfstoffen, die inaktivierte Viren oder nicht-infektiöse Virusbestandteile wie z. B. mRNA enthalten, keine Spenderrückstellung erforderlich“, so das Paul-Ehrlich-Institut.
Vor Termin informieren
Dadurch, dass sich die unterschiedlichen Impfstoffe auch etwas unterschiedlich auf unseren Körper wirken können, wäre es am besten, wenn man den Blutspendedienst auf ihrer Hotline anruft und auf Nummer sichergeht. Die Regelung richtet sich nach dem aktuellen Wissenstand. Es gibt aber wöchentlich, manchmal sogar täglich neue Studien, die uns mehr über die Impfstoffe verraten. So kann man den persönlichen Fall ganz detailliert darstellen, damit dann bei der Blutspende auch alles gut verläuft und es zu keinen Problemen kommt. Schon gelesen? Corona: So gefährlich ist die Indien-Mutante wirklich!