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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Das erste Live-Halbfinale von „Das Supertalent“ steigt am Samstag bei RTL. Neun Talente wollen ins große Finale und müssen sich dem Urteil der Jury stellen, die dieses Mal aus Lukas Podolski, den Starmagiern Chris und Andreas Ehrlich aka Ehrlich Brothers, Chantal Janzen und Michael Michalsky besteht.
Doch wer weiter um den Titel „Das Supertalent“ 2021 kämpfen darf, entscheidet dieses Mal nicht allein die Jury: Per Telefon, SMS und online können die Zuschauer:innen mit Beginn der Sendung für ihre Favorit:innen abstimmen. Die Jury kann für jeden Auftritt 1 bis 5 Sterne vergeben, am Ende der Sendung werden Jury- und Zuschauerstimmen zusammengerechnet.
Das sind die Talente im 1. Halbfinale
Männerballett Finsterwalde aus Finsterwalde – Talent: Tanz/ Ballett
18 Herren zwischen 20 und 55 Jahren, die mangelndes Bewegungstalent mit einer gehörigen Portion Selbstironie wettmachen wollen: Mit Humor, Unterhaltung und rasanten Choreografien hat der dreifache Deutsche Meister der Männerballette seine Heimat für den Tanzsport deutschlandweit bekannt gemacht. In den Castings haben sie drei von vier möglichen Ja-Stimmen bekommen. Mit ihrer ganz eigenen Interpretation eines alten Filmklassikers wollen die Jungs dieses Mal die gesamte Jury und die Zuschauer:innen überzeugen.
Jannick Holste (19) aus Geseke – Talent: Zauberei & Illusion
Schon beim Casting beeindruckte er mit einer Mischung aus verblüffenden Illusionen und coolen Hip-Hop-Moves. Seine Idole, die Ehrlich Brothers, hatte er direkt auf seiner Seite und nach seinem Auftritt erfüllte sich ein erster großer Traum: Die beiden haben ihn zu ihrer Tour eingeladen und mit hinter die Kulissen ihrer Show genommen. Sein nächstes Ziel: Das Supertalent-Finale. Dazu will er bei seinem Auftritt am Samstag nochmal eine Schippe drauflegen: „Das Team ist gewachsen, die Illusionen werden größer, es wird mehr getanzt. Unser Motto: Mehr ist mehr.“
Johannes Stötter (43) aus Pfitsch (Südtirol) – Talent: Bodypainting
Johannes Stötter war schon immer beeindruckt von der Natur und ihren Lebewesen und zeichnete viel. Heute verbindet er seine Leidenschaften und hat mit seiner Kunst eine besondere Art des Illusions-Bodypaintings erfunden: Sein Talent ist die Natur-Camouflage, wobei er seine Modelle eins mit der Landschaft werden lässt und eine wichtige Botschaft vermittelt: Wir brauchen unsere Erde und müssen sie schützen. Das Thema seiner Performance beim Halbfinale von „Das Supertalent“ ist der Urwald.
Helena Berlinghof (15) aus Schifferstadt – Talent: Klavierspielen
Mit ihrem Klavierspiel hat sie die Jury im Casting berührt und bekam Standing Ovations. Ihre Lieder komponiert die erst 15-jährige Helena Berlinghof selbst. Keines davon hat sie zu Papier gebracht, ihre Stücke hat sie allesamt im Kopf. Meist entstehen sie innerhalb von nur einer Stunde. Eigens für ihren Auftritt im Halbfinale von „Das Supertalent“ hat sie ein neues Stück komponiert und wird von einem Streichquartett begleitet. Schafft sie es damit ins große Finale?
Christopher Woschitz (27) aus Elixhausen (Österreich) – Talent: Streetdance
Christopher Woschitz alias Chris Cross hat bei seinem Casting-Auftritt vor allem Michael Michalsky umgehauen. Er attestierte ihm nicht nur Weltklasse-Niveau, sondern empfand seinen Auftritt vielmehr als Tanz-Theaterstück. Als erster Österreicher in der Geschichte hat er bei der World Championship of Performing Arts in Los Angeles die Goldmedaille geholt. Nun soll es der Titel „Das Supertalent“ 2021 werden. Im Halbfinale will er mit einer imposanten Funky Fusion Show vor großer LED-Wand überzeugen.
Luise Fuhr (28) aus Potsdam – Talent: Bauchreden
Für ihr außergewöhnliches Talent gab es nach ihrem ersten Auftritt bei „Das Supertalent“ Standing Ovations. Mit ihren selbstgebauten Puppen Jeff, Hella Wahnsinn und Papperlapapp tritt Bauchrednerin Luise Fuhr normalerweise auf Firmenveranstaltungen und in Schulen auf. Beim Supertalent tritt sie am Samstag mit Jeff an, mit dem sie schon im Casting auf der Bühne stand. Ob die beiden Jury und Zuschauer:innen auch dieses Mal überzeugen?
Les Fo’Plafond aus Maulevrier (Frankreich) – Talent: Musizieren mit Alltagsgegenständen
Wenn sie nicht auf der Bühne stehen, sind sie Berufsmusiker, Agraringenieure, Elektriker oder Bauleiter. Doch die Leidenschaft, die sie alle verbindet, ist die Musik. Vor 12 Jahren hat die achtköpfige Band Les Fo’Plafond angefangen, mit den außergewöhnlichsten Dingen Musik zu machen. Nur klassische Instrumente sind bei ihnen nicht zu finden. Damit begeisterten sie schon im Casting die Jury, dieses Mal wollen sie mit ihrer ganz eigenen Version eines alten Klassikers überzeugen.
Marco Miele (42) aus Walheim – Talent: Mental-Magie
Er will den Menschen eine Welt zeigen, die sie so zuvor noch nie gesehen haben. Schon als Kind hinterfragte er viele unerklärliche Dinge, eine Faszination, die bis heute geblieben ist. Vor einigen Jahren kündigte er seinen Job und widmete sich der Magie. Auf der Bühne von „Das Supertalent“ möchte er Jury und Publikum den Zauber zurückgeben, den viele durch die Routine ihres Alltags verloren haben. An seiner Seite dabei: Assistentin Sophie. Die Bühne verwandeln sie für ihren Auftritt in ein Maleratelier des 18. Jahrhunderts.
Keiichi Iwasaki (49) aus Maebashi (Japan) – Talent: Comedy-Zauberei
2002 hat Keiichi Iwasaki seine Heimat Japan verlassen und ist nie zurückgekehrt. Sechs Jahre hat es gedauert, bis er mit dem Fahrrad nach Deutschland gereist ist. Seine Mission bei der Bereisung der Welt auf zwei Rädern: die Menschen zum Lachen bringen. Das gelang ihm mit einer Mischung aus Comedy und Zauberei auch mit seinem ersten Auftritt bei „Das Supertalent“. Am Samstag will er sich nicht nun ins große Finale zaubern: „Ich werde für die Jury am Jurypult zaubern und sie nicht nur von der großen Bühne aus überraschen und zum Lachen bringen.“
RTL zeigt „Das Supertalent“ am Samstag um 20:15 Uhr.