von
KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Mit Showlegende Thomas Gottschalk bekommen Lukas Podolski, Chantal Janzen und Michael Michalsky am Samstagabend tatkräftige Verstärkung für das 2. Live-Halbfinale von „Das Supertalent“.
Auf zehn finalhungrige Talente darf sich die Jury freuen und für jeden Auftritt ein bis fünf Sterne vergeben. Zusammengezählt mit den Stimmen der Zuschauer:innen, die per Anruf, SMS oder online abstimmen können, erhalten am Ende die drei Talente mit den meisten Punkten das heißbegehrte Finalticket. Dann stehen alle Finalist:innen fürs Finale der kommenden Woche fest.
Das sind die Kandidaten im 2. Halbfinale
Karabo Morake (30) aus Konz – Talent: Tanz (Afrobeat)
Karabo Morakes Auftritt am Samstag wird ein ganz persönlicher: „Mit meiner Performance will ich auch meine Sexualität ausdrücken und zeigen, wie stolz ich darauf bin, ein junger schwarzer, afrikanischer Mann zu sein. Ich habe aufgrund meiner Sexualität ein sehr schwieriges Leben in Afrika hinter mir. Dass ich jetzt in Deutschland beim Supertalent auf der Bühne stehen darf, ist ein großer Traum, der wahr wird.“ Mit seinem Auftritt möchte er auch anderen Menschen Mut machen.
Muy Moi (35) aus Meschede – Talent: Sideshow
Ob beim Spiel mit messerscharfen Klingeln, ein Bett aus Nägeln oder schier unmenschliche Verbiegungen sämtlicher Extremitäten – bei Muy Mois Shows liegen Schockstarre und Begeisterung nah beieinander. Im Halbfinale will Muy Moy eine Nummer zeigen, die er für seine beste hält – eine ganz neue Performance, die er nie zuvor gezeigt hat.
Drew Colby (47) aus Eastbourne (Großbritannien) – Talent: Handschattenspiel
Allein mit seinen Händen kann Drew Colby Geschichten erzählen, die berühren. Der Handschattenspieler versteht es, sein Publikum ohne große Bühnenshow in seinen Bann zu ziehen. Während es auf der Bühne beim letzten Mal „tierisch“ zuging, ist sein Duett-Partner am Samstag eine Schatten-Lady. „Und vielleicht zaubere ich sogar ein Kaninchen aus einem Hut hervor“, kündigt er geheimnisvoll an.
Noah Warwel (21) aus Duisburg – Talent: Gesang/Loop Station
Noah Warwel schreibt seine eigenen Songs und hat sich die Musikproduktion selbst beigebracht. Auch im Halbfinale will er Jury und Zuschauer:innen mit einem eigenen Stück einheizen und verspricht: „Ich will am Samstag mit etwas punkten, das ich noch nie gemacht und so auch noch nie gesehen habe. Es ist definitiv ein Upgrade zum letzten Mal.“
Inclusion Dance Project, Turin (Italien) – Talent: Tanz
Sie sorgten im Casting für Gänsehaut im ganzen Saal und zählen schon jetzt zu den Gewinner:innen der Herzen: Die Tanzgruppe „Inclusion Dance Project“ besteht aus uneingeschränkten Tänzer:innen und solchen mit Downsyndrom. Unter Einsatz von Licht und Projektion wollen sie auch im Halbfinale eine Performance abliefern, die unter die Haut geht: „‘Das Supertalent‘ bietet uns die Möglichkeit zu zeigen, wer wir wirklich sind.“ Ihr Trainer Ivan ist überzeugt: „Wissenschaftlich gesehen haben Menschen mit Downsyndrom ein Chromosom zu viel. Aus Erfahrung weiß ich: Es ist das Chromosom der Liebe!“
Liliya Turkeieva (8) aus Gottenheim – Talent: Akrobatik
Als erstes Mädchen am indischen Pole Mallakhamb will die Tochter zweier Zirkusartisten unter Beweis stellen, dass sie den Jungs in Sachen Kraft in nichts nachsteht. Beim Casting ist ihr das bereits gelungen, mit ihrem Akrobatik-Talent und ihrem Durchsetzungswillen hat sie Jury wie Publikum begeistert. Im Halbfinale tritt sie nun gemeinsam mit ihren Eltern auf: „Ich habe etwas ganz Besonderes vorbereitet, das die Zuschauer so bestimmt noch nie gesehen haben“, verspricht die 8-Jährige.
Uschi Bauer (71) aus Beutelsbach – Talent: Jodeln
Für ihren Auftritt im Halbfinale hat die nachweislich schnellste Jodlerin der Welt ein neues Stück im Gepäck – und eine Überraschung. Zum Besten gibt sie ein altbekanntes Kinderlied, das sie im Country-Style vorträgt und mit einem neuen Songtext verfeinert hat. Im Casting hat sie ausschließlich gejodelt, dieses Mal wird sie auch singen. In ihre Performance will sie auch das Publikum mit einbeziehen.
Afonso Rodrigues (37) aus Madeira (Portugal) – Talent: Beatbox/ Echo-Imitation
Nachdem Afonso als Kind in einen Brunnen gefallen ist, entdeckte er sein Talent dafür, Echos nachzumachen. Dass sich das um einiges spektakulärer anhört, als es auf den ersten Blick scheint, davon konnte sich Jury und Zuschauer:innen im Casting selbst überzeugen. Im Halbfinale will er eine Nummer zeigen, die es so noch nie zu sehen gab: mit den unterschiedlichsten Imitationen, Comedy, Drama und Musik. „Mein Auftritt wird ein ganz anderer sein als beim Casting“, verspricht Afonso.
Kevin Quantum (41) aus Edinburgh (Großbritannien) – Talent: Zauberei
Bevor sich Kevin Quantum gänzlich der Magie widmete, arbeitete der Naturwissenschaftler aus Edinburgh als Physiker. Auf der Bühne verbindet er seine Faszination für beide Welten, darauf dürfen sich die Zuschauer:innen auch am Samstag freuen: „Es wird eine Mischung aus Illusion, Wissenschaft, Drama und Gefahr. Ich werde mein Leben quasi in die Hände der Wissenschaft legen und mein Glaube an sie wird auf die ultimative Probe gestellt.“
Agnieszka Szkudlarek (27) aus Wierzchlas (Polen) – Talent: Gesang
Agnieszkas erster Deutschland-Besuch führte sie nicht nur auf die Supertalent-Bühne, sondern direkt ins Halbfinale. Stardesigner Michael Michalsky lud Agnieszka in sein Berliner Atelier ein, um ihr beim Styling für ihren großen Auftritt im Halbfinale zu helfen. Am Samstag wird sie also nicht nur mit dem Song überraschen, den sie sich für ihren Auftritt ausgesucht hat, sondern auch mit ihrem neuen Style.
Das 2. Halbfinale von „Das Supertalent“ zeigt RTL am Samstag um 20:15 Uhr.