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Kristen Stewart darf hoffen: Das sind die Oscar-Nominierungen 2022

IMAGO / PA Images

Welche Hollywood-Stars räumen den Goldjungen ab! Die Jagd nach der begehrten Trophäe hat wieder beginnen! Kristen Stewart  könnte erstmals den Oscar ergattern. Denn die Schauspielerin ist als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle als Lady Diana im Film „Spencer“ nominiert. KUKKSI verrät alle Nominierungen der Academy Awards. 

Die Oscar-Verleihung ist DAS Highlight in der Filmbranche. Die Goldjungen werden immer im Frühjahr vergeben und nun sind auch die Nominierungen für die diesjährige Verleihung bekannt gegeben worden. Der Western „The Power of the Dog“ könnte die meisten Preise abräumen. Die deutsche Oscar-Hoffnung ist jedoch gestorben: Die Tragikomödie „Ich bin dein Mensch“ hat es nicht in die Endrunde für den Auslands-Oscar geschafft.

Kristen Stewart könnte abräumen

In „Spencer“ zeigt sich Kristen Stewart von einer ganz neuen Seite. Kritiker lobten den Film und die Schauspielerin wurde als „Prinzessin der Herzen“ gefeiert, welche in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin nominiert ist. Neben ihr sind auch Jessica Chastain für „The Eyes of Tammy Faye“, Olivia Colman für „The Lost Daughter“, Nicole Kidman für „Being the Ricardos“ und Penélope Cruz für „Parallele Mütter“ nominiert. Bei den besten Hauptdarstellern haben es Will Smith für „King Richard“, Benedict Cumberbatch für „The Power of the Dog“,  Denzel Washington für „Macbeth“, Javier Bardem für „Being the Ricardos“ und Andrew Garfield für „Tick, Tick. Boom!“ in die Endrunde geschafft und könnten die Trophäe abräumen. Die Oscar-Verleihung findet am 27. März 2022 im Dolby Theatre in Los Angeles statt.

Das sind die wichtigsten Nominierungen

Bester Film

  • „Belfast“
  • „Dune“
  • „The Power of the Dog“
  • „King Richard“
  • „Coda“
  • „West Side Story“
  • „Licorice Pizza“
  • „Don’t Look Up“
  • „Nightmare Alley“
  • „Drive my Car“

Beste Regie

  • Jane Campion („The Power of the Dog“)
  • Steven Spielberg („West Side Story“)
  • Kenneth Branagh („Belfast“)
  • Paul Thomas Anderson („Licorice Pizza“)
  • Ryusuke Hamaguchi („Drive my Car“)
  • Beste Hauptdarstellerin
  • Kristen Stewart („Spencer“)
  • Jessica Chastain („Eyes of Tammy Faye“)
  • Olivia Colman („The Lost Daughter“)
  • Nicole Kidman („Being the Ricardos“)
  • Penélope Cruz („Parallele Mütter“)

Bester Hauptdarsteller

  • Will Smith („King Richard“)
  • Benedict Cumberbatch („The Power of the Dog“)
  • Denzel Washington („Macbeth“)
  • Javier Bardem („Being the Ricardos“)
  • Andrew Garfield („Tick, Tick. Boom!“)

Beste Nebendarstellerin

  • Aunjanue Ellis („King Richard“)
  • Ariana Debose („West Side Story“)
  • Judy Dench („Belfast“)
  • Kirsten Dunst („Power of the Dog“)
  • Jessie Buckley („The Lost Daughter“)

Bester Nebendarsteller

  • Ciarán Hinds („Belfast“)
  • Kodi Smit-McPhee („The Power of the Dog“)
  • Jesse Plemons („The Power of the Dog“)
  • JK Simmons („Being the Ricardos“)
  • Jamie Dornan („Belfast“)
  • Troy Kotsur („Coda“)

Bester internationaler Film

  • Japan („Drive my Car“)
  • Italien („The Hand of God“)
  • Norwegen („The Worst Person in the World“)
  • Dänemark („Flee“)
  • Bhutan („Lunana: A Yak in the Classroom“)

Beste Filmmusik

  • „Dune“, Hans Zimmer
  • „The Power of the Dog“, Jonny Greenwood
  • „Encanto“, Germaine Franco
  • „Parallele Mütter“, Alberto Iglesias
  • „Don’t Look Up“, Nicholas Britell

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