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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Spinnen tauchen immer wieder in Wohnungen oder Häuser auf. Die Krabbeltiere will man schnellstmöglich wieder losbekommen. Mit einem Trick überlisten die achtbeinigen Tierchen jedoch die Menschen.
Zumindest in Häusern und Wohnungen sind die Achtbeiner oft nicht allzu gern gesehen. Vor allem in der kalten Jahreszeit nisten sich die achtbeinigen Tiere gern ein, denn schließlich ist es in Gebäuden wärmer als draußen. Viele Menschen fürchten sich vor Spinnen und sind deshalb keine gern gesehenen Mitbewohner.
In unseren Breitengraden sind die meisten Arten von Spinnen eher harmlos. Giftspinnen wie in Australien, wo ein Biss sogar tödlich sein kann, gibt es hierzulande nicht. Dennoch wirken einige Arten furchteinflößend – dazu zählt unter anderem die Hauswinkelspinne sowie die Nosferatu-Spinne.
Spinnen können in eine Schockstarre verfallen
Was die meisten nicht wissen: Die Schockstarre kommt nicht nur bei Menschen vor, sondern auch bei Spinnen. Der Zustand wird meist in Stresssituationen ausgelöst. Denn der Herzschlag wird enorm durch das Stresshormon Adrenalin erhöht. Wenn es innerhalb von 15 Sekunden nicht zu einem Kampf kommt, setzt die Schockstarre ein, wie ludwigshafen24.de berichtet. Dabei stellt sich die Spinne tot – so ist das Tier weniger interessant. Der Trick ist deshalb praktisch, weil einige Fressfeinde auf Bewegung reagieren.
Wenn eine Spinne bedroht wird, will sie am liebsten die Flucht ergreifen. Jedoch können diese auch in die sogenannte Schockstarre verfallen. Mit dem Trick können sie die Menschen überlisten. Denn die meisten denken dann, dass das Tier tot wäre. Wenn man wirklich sicher gehen will, ob das Tier tot ist oder nicht, sollte man die Spinne vorsichtig anpusten. Falls sie lebt, wird sie weglaufen. Ist sie tot, sind ihre Beine zusammengerollt.
So bekommt man Spinnen aus dem Haus los
Eine Spinne sollte man niemals töten, denn es handelt sich um nützliche Tiere. Es gibt aber auch andere Tricks, um die Tierchen loszubekommen: Am Fenster sollte man ein Fliegengitter anbringen. Duftbarrieren wie Lavendel und Minze sind zudem sehr sinnvoll und auch ausgiebig putzen ist vorteilhaft. Werden die Spinnennetze regelmäßig entfernt, vertreibt dies auch die Achtbeiner. Schließlich wollen Sie nicht ununterbrochen ein neues Netz spinnen.