von
KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Blumenkohl ist sehr gesund, vielseitig und für Diäten geeignet. Das Gemüse ist ein echter Klassiker in der deutschen Küche. Beim Kochen kann er sich jedoch leicht gelblich verfärben – mit einem einfachen Trick bleibt Blumenkohl schneeweiß.
Für eine Diät eignet sich Blumenkohl hervorragend. Denn dieser ist sehr kalorienarm. 100 Gramm Blumenkohl enthalten nur 23 Kalorien und zudem ist er noch sehr wasserhaltig. Blumenkohl ist sehr gesund, da er viele Ballaststoffe, Eiweiß, Vitamin C und K sowie B-Vitamine enthält, welche wichtig für das Nervensystem sind – also unter anderem Folat, Biotin und Vitamin B6. Auch Kalium und Magnesium sowie Kalzium und Phosphor sind enthalten.
Insbesondere sein hoher Gehalt an Vitamin C kann dabei helfen, das Immunsystem zu stärken und Zellschäden durch freie Radikale zu verhindern. Die Ballaststoffe tragen zu einer gesunden Verdauung bei und können helfen, das Risiko für Herzkrankheiten und Diabetes zu reduzieren.
In den letzten Jahren hat sich Blumenkohl dank seiner Vielseitigkeit und Nährstoffdichte zu einem regelrechten Trendgemüse entwickelt. Insbesondere in der veganen und vegetarischen Küche hat Blumenkohl eine zentrale Rolle eingenommen. Er wird nicht nur als Beilage, sondern auch als Hauptzutat für innovative Gerichte wie Blumenkohlsteaks, Blumenkohlfladenbrote und sogar Blumenkohl-Wings verwendet – diese stellen eine pflanzliche Alternative zu Chicken Wings dar.
Mit einem Schuss Milch bleibt Blumenkohl weiß
Bei der Zubereitung von Blumenkohl geht das strahlende Weiß oft verloren und kann sich leicht gelblich verfärben. Das muss aber nicht sein, denn das Auge isst bekanntlich mit – ein simpler Trick kann nämlich Abhilfe schaffen. Blumenkohl behält seine weiße Farbe, indem man ins Kochwasser entweder einen Spritzer Zitronensaft oder Essig dazugibt. Auch ein Schuss Milch, ein Teelöffel Natron oder ein Esslöffel Mehl können laut t-online helfen.
Darauf sollte man beim Kauf achten – so erkennt man frisches Gemüse
Beim Kauf sollten Verbraucher darauf achten, dass der Kohlkopf geschlossen ist und knackig-grüne Blätter, einen saftig-festen Strunk und keine braunen Stellen hat. Labbrige Blätter sprechen eher für ältere Ware. Bei einem nicht sofortigen Verzehr des Gemüses wird laut der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse (BVEO) empfohlen, den Blumenkohl in Küchentücher einzuwickeln sowie die Blätter zu entfernen. Auch der Strunk sollte glatt abgeschnitten werden.
Wie lange ist Blumenkohl haltbar?
Im Gemüsefach im Kühlschrank hält er sich dann rund eine Woche. Bei Zimmertemperatur ist dieser höchstens nur zwei bis vier Tage genießbar – eine kühle Lagerung ist demnach sinnvoll. Eingefroren ist Blumenkohl bis zu zwölf Monate haltbar. Gekochter Blumenkohl sollte innerhalb von drei Tagen verzehrt werden.
Wie lange muss Blumenkohl gekocht werden?
Egal ob gedämpft, gekocht oder gebraten: Wenn man Blumenkohl kochen will, variiert die Garzeit je nach Zubereitungsart. Wenn man den Blumenkohl in kleine Röschen teilt und anschließend in kochendem Salzwasser gegart wird, ist er nach etwa 8 bis 10 Minuten weich – aber noch bissfest. Etwa 15 bis 20 Minuten dauert es, wenn der Blumenkohl im Ganzen zubereitet wird.