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Geklaute Idee? Diese Klage könnte das Aus für Stranger Things bedeuten

Netflix

Stranger Things“ gilt seit der Veröffentlichung der ersten Staffel 2016 bei Netflix als eine der erfolgreichsten Mysteyserien weltweit. Die Geschichte um die Unterwelt „Upside Down“ und geheime Regierungsexperimente ist spannend und lustig zugleich. Doch die Produzenten Matt und Ross Duffer sollen die Idee dreist geklaut haben!

Das behauptet jetzt zumindest Charlie Kessler, der gegen die Duffer Brüder Klage eingereicht hat. Die Story von „Stranger Things“ sollen die beiden aus seinem Kurzfilm „Montauk“ geklaut haben. Deshalb zieht der Filmemacher jetzt vor Gericht.

„Stranger Things“: Alles nur geklaut?

Bereits 2012 veröffentlichte Kessler seinen Kurzfilm, der von Machenschaften der Regierung handelt und auch Übernatürliches einbezieht. 2014 soll er das Drehbuch dann Ross und Matt Duffer gezeigt haben, um mit ihnen einen Deal für eine Serie auszuhandeln. Doch die hätten abgelehnt. Ihre „eigene“ Idee verkauften die Drehbuchautoren dann allerdings unter dem Namen „Montauk“ an Netflix – es scheint also tatsächlich eine Verbindung zu geben. Der Kläger will übrigens erreichen, dass seine Idee nicht mehr genutzt werden darf. Damit wäre „Stranger Things“ wohl Geschichte…

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