Andrej Mangold und Jennifer Lange sorgten in der diesjährigen Staffel von „Das Sommerhaus der Stars“ für ordentlich Zündstoff. Zahlreiche User warfen dem „Bachelor“-Paar sogar Mobbing vor, nachdem sie immer wieder fies über Eva“ Benetatou lästerten. Nun meldet sich der ehemalige Rosenkavalier in einem ausführlichen Statement zu Wort. 

In der RTL-Show ist es in dieser Staffel immer zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen. Besonders Andrej Mangold und Jennifer Lange standen dabei in keinem guten Licht und sorgten für einen Shitstorm nach dem anderen im Netz. Sogar einige Werbepartner haben sich von dem „Bachelor“-Paar aufgrund distanziert.

Andrej Mangold hat das RTL-Sommerhaus unterschätzt

Andrej Mangold sieht den Einzug ins „Sommerhaus der Stars“ sehr kritisch, wie er nun selbst sagt.  „Ich wollte zunächst die ganze Staffel abwarten, um alles zu verarbeiten und ein vernünftiges Fazit ziehen zu können. Sicherlich war mein Einzug ins Sommerhaus nicht die beste Entscheidung. Ich bin ein Mensch, der aus seinen Fehlern lernt, sich nicht einfach aus der Affäre zieht und zu dem steht was passiert ist“, schreibt Andrej Mangold in einem Instagram-Post.

Er selbst hat die Show deutlich unterschätzt. „Ich muss zugeben mit dem vorliegenden Resultat habe ich das ganze Format wohl etwas unterschätzt und mich dort sicherlich auch ein Stück weit selbst verloren. Spätestens nach der Spuckattacke, die mich total aus dem Gleichgewicht geworfen hat und eine noch nie dagewesene Wut in mir auslöste, hat es mich mental und emotional weit über meine Grenzen katapultiert. Zu diesem Zeitpunkt hätten wir unsere Koffer packen müssen und gehen sollen. Das war aber keine Option, denn als Profisportler lernt man u.a. Disziplin und Durchhaltevermögen“, erklärt er.

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Und weiter heißt es in dem Statement: „Im Nachhinein war ich sehr über meinen Wortschatz und meine negative Haltung überrascht. Ich habe mich von meinen Emotionen leiten lassen, was bekannter Weise nicht immer die beste Option ist. Das war definitiv falsch und ich hätte viel gelassener und reifer mit der Situation umgehen müssen! Abschließend ein wirklich aus tiefstem Herzen ernstgemeintes: Es tut mir leid, wenn ich meiner Vorbildfunktion nicht gerecht wurde und Menschen dadurch ein negatives Gefühl bekommen haben. Das war nicht meine Absicht! Fehler passieren, sind menschlich und gehören im Leben dazu. Das Wichtige dabei ist, dass man aus diesen Fehlern lernt und es in Zukunft besser macht. Das habe ich und werde es auch in Zukunft umsetzen!“, so der Ex-Rosenkavalier.