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echo ' Uhr'?>Sie hat es endelich geschafft! Arielle Rippegather fiebterte dem Tag entgegen: An diesem Freitag stand die geschlechtsangleichende Operation an. Kurz nach dem Eingriff hat uns die 30-Jährige erzählt, wie es ihr geht.
Im jahr 2017 nahm Arielle Rippegather bei „Deutschland sucht den Superstar“ teil – damals hieß sie noch Marco. Kurz danach hat sich die heute 30-Jährige dazu entschlossen, zur Frau zu werden. Es war ein harter Weg und sie musste zahlreiche Hürden über sich ergehen lassen – es mussten neue Haare her, es standen unter anderem Eingriffe an der Nase oder Brust an. Doch die größte Hürde stand noch vor ihr: Die geschlechtsangleichende Operation! Diese hatte Arielle Rippegather an diesem Freitag.
So geht es Arielle nach der Geschlechts-OP
Die Operation ging von 7:40 Uhr bis 14:20 Uhr – also knappe 7 Stunden! Kurz nachdem Arielle Rippegather aus der Narkose aufgewacht ist, hat sie uns erzählt, wie es ihr geht. „Ich habe den ganzen Tag nichts gemerkt. Es fängt etwas an zu ziehen, aber ich habe gerade nochmal Schmerzmittel bekommen. Ich habe gedacht, dass ich mich nach der OP nicht sofort freuen würde, denn ich will das Endergebnis einer Vagina und keine Wunde. Als ich aber aufgewacht bin, habe ich sofort eine Erleichterung gespürt. Das hat mich selbst etwas gewundert. Es ist gerade eine krasse Situation in meinem Leben“, erzählt Arielle Rippegather im exklusiven Interview mit KUKKSI.
Die nächsten Tage können hart werden
„Heute habe ich ehrlich gesagt nicht so viel Panik. Aber ab morgen habe ich etwas Angst, da das Schmerzmittel etwas eingestellt wird. Meine Bettnachbarin hat mir erzählt, dass der zweite und dritte Tag der Schlimmste ist“, so die 30-Jährige weiter. Ihren Humor hat Arielle Rippegather dennoch nicht verloren: „Ich bin glücklich, überlebt zu haben“, erzählt sie uns scherzhaft. Für sie beginnt ein neuer und vor allem der wichtigste Lebensabschnitt. KUKKSI wünscht Arielle Rippegather viel Kraft für die kommenden Tage! Schon gelesen? Arielle Rippegather: So verlief die Brust-OP!