Bei „Deutschland sucht den Superstar“ trat Arielle Rippegather im Jahr 2017 noch als Marco an. Kurz danach hat sie sich dazu entschieden, zur Frau zu werden. Es ist ein langer und harter Weg. Die 30-Jährige hatte vor elf Tagen ihre geschlechtsangleichende Operation. Bei KUKKSI erzählt sie nun, wie es ihr nach dem Eingriff geht.
Nach zahlreichen Eingriffen kam nun die Geschlechtsangleichung – es war die bisher größte Hürde für Arielle Rippegather. Nach dem jahrelangen Kampf ist sie seit dem Eingriff nun vollständig eine Frau – auch, wenn in einigen Monaten ein weiterer Eingriff ansteht. Die Geschlechtsangleichung lief für die Ex-DSDS-Kandidatin nach Plan und auch die Ärzte sind zufrieden.
Operation lief nach Plan
„Meine Operation lief eigentlich super. Ich bin jetzt beim elften Tag. Bis zum zehnten Tag ist alles nach Plan verlaufen. Ich hatte kaum Schwellungen und konnte am ersten Tag nach der Operation schon wieder aufstehen. Die Behandlung, das Platzhalter- sowie die Klammern ziehen tat natürlich etwas weh. Es waren harte Tage, aber alles lief gut“, erzählt Arielle Rippegather im exklusiven Interview mit KUKKSI.
Kleiner Rückschlag nach dem Eingriff
Doch nun musste Arielle Rippegather einen kleinen Rückschlag hinnehmen. „Gestern wurde mir der Katheter gezogen. Dann konnte ich auf Toilette gehen, aber danach ging gar nichts mehr. Der Katheter musste dann wieder rein. Deshalb muss ich etwas länger im Krankenhaus bleiben. Den Katheter in eine offenen Wunde legen tat auch sehr weh. Deswegen bin ich derzeit sehr traurig, dass ich einen kleinen Rückschlag hatte – das belastet auch sehr meine Psyche. Ich muss versuchen, für die nächsten Tage in der Klinik positiv zu bleiben“, sagt uns die 30-Jährige. Und es gibt noch eine andere Sache, welche sie sehr belastet: Wegen der Corona-Maßnahmen darf Arielle keinen Besuch im Krankenhaus empfangen. Fans und Freunde wünschen Arielle Rippegather weiterhin gute Besserung und viel Kraft für die kommenden Tage. Schon gelesen? Arielle Rippegather: So verlief die Brust-OP!