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    „Armes Deutschland“: Chris ist im Partymodus – „Auf Staatskosten lässt es sich besser leben“

    Chris aus "Armes Deutschland"
    RTLZWEI

    Bürgergeld-Empfänger Chris aus der RTLZWEI-Sozialdoku „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“ sieht es absolut nicht ein, zu arbeiten. Stattdessen lebt er nach seinen eigenen Regeln und lieber auf den Kosten des Staates.

    Das Bürgergeld beziehen Millionen Menschen in Deutschland. Die meisten davon suchen Arbeit und wollen auf eigenen Beinen stehen. Es gibt aber auch einige Menschen, die das ausnutzen und auf den Kosten des Staates leben wollen – dazu zählt Chris aus der RTLZWEI-Doku „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“.

    Seit langen 14 Jahren bezieht Chris nun schon Bürgergeld – und ändern daran will er nichts. Denn der Duisburger verweigert jegliche Arbeit und bezieht lieber monatliche Leistungen vom Jobcenter.

    „Auf Staatskosten lässt es sich besser leben“

    „Ich lebe seit 14 Jahren auf Staat sein Nacken. Ich könnte arbeiten gehen, aber auf Staatskosten lässt es sich besser leben“, sagt Chris bei „Armes Deutschland“. In einer neuen Folge wird der Protagonist von einem Kamerateam zum Friseur begleitet – es schließlich Anfang des Monats und Chris hat damit ordentlich Geld, welches er verprassen kann.

    „Das Geld ist jetzt für mich zum Party machen oder für Luxusgüter“

    „Das Geld ist jetzt für mich zum Party machen oder für Luxusgüter. Wenn ich zum Beispiel eine Jacke sehe, die mir gefällt, dann hole ich mir die. Mal in der Stadt shoppen gehen oder Playstation-Spiele holen. Man muss sich ja auch mal was gönnen“, sagt der Bürgergeld-Empfänger in der TV-Doku.

    Auch mit seiner Mutter war er auf der Kirmes und hat dort viel Geld ausgegeben – für den Bürgergeld-Empfänger kein Problem. Denn neben den staatlichen Leistungen verdient er sich noch einiges dazu – jedoch mit illegalen Jobs. Bei der Behörde sind die Nebentätigkeiten nämlich nicht angemeldet. Das bringt nun einige Konsequenzen mit sich: Wegen des Handels mit Betäubungsmitteln wurde gegen Chris ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. „Wegen meiner Aussage im Fernsehen, dass ich kiffe – und so was halt“, meint er. „Ja, mein Nebenjob: Gras verkaufen“, plaudert Chris weiter aus.

    Der Protagonist macht sich daraus jedoch nichts und genießt das Leben. Der Langzeitarbeitslose ist nämlich im Partymodus. Er hat die Suche nach der Liebe aufgegeben. Deswegen heißt es Party machen und das „auf Staat sein Nacken“. Eigentlich wollte der 33-Jährige sein Leben wieder in den Griff bekommen – danach sieht es derzeit jedenfalls nicht aus.

    RTLZWEI zeigt die neue Folge von „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“ am 06. Mai 2025 um 20.15 Uhr.

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