Mit einem Skandal-Spruch sorgte Jimi Blue Ochsenknecht für Entsetzen. Nun rudert er zurück – zumindest etwas. Denn plötzlich zeigt sich der Ochsenknecht-Sohn sehr kleinlaut und entschuldigt sich für seine Wortwahl. 

Am Donnerstag bezeichnete sich Jimi Blue Ochsenknecht als „unfreiwilligen Erzeuger“ seiner Tochter. Dabei hat er 2021 in einem Interview noch erzählt, dass sie ein „Wunschkind“ sei. Für den Skandal-Spruch bekam Jimi Blue Ochsenknecht ordentlich Gegenwind.

„Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger, und unfreiwilligem Erzeuger. Wenn man freiwillig ein Kind in die Welt setzt, soll man sich auch drum kümmern. Ich wollte es aber nicht. Und ich bin unfreiwilliger Erzeuger. Da gibt es einen Unterschied“, erklärte Jimi Blue Ochsenknecht in einem Video.

Jimi Blue Ochsenknecht entschuldigt sich

Einige Stunden später ruderte er zurück und entschuldigte sich. „Ich entschuldige mich aufrichtig für meine unangemessene Wortwahl gestern. Mein Ziel war es, auf die aktuelle Folge zu reagieren und die fortwährenden Unwahrheiten anzusprechen, auch wenn es ein sensibles Thema betrifft“, lässt Jimi Blue Ochsenknecht am Freitag verlauten. In Zukunft will er sich wohl etwas zurückhalten mit solchen Aussagen. „Ihr habt absolut recht und das Wohl des Kindes steht an erster Stelle, ich habe absolut die falsche Plattform gewählt […]“, so Jimi Blue Ochsenknecht. Damit entschuldigte er sich zwar für seine Wortwahl, aber nicht für sein Verhalten.

Fans und Promis reagieren fassungslos

Das Video sorgte für Entsetzen – nicht nur bei den Fans, sondern auch bei anderen Promis. Schwester Cheyenne drückte ihren Unmut über die Aussagen aus. Amira Pocher lässt gegenüber RTL verlauten: „Ich bin erschrocken, wie man so etwas sagen kann. Da denkt der ‚Erzeuger‘ ja nicht daran, dass das Kind, auch wenn du es nicht wolltest, das irgendwann lesen wird. Und das wird dieses kleine, unschuldige Mädchen verletzen.“ Auch Kim Gloss fehlen die Worte: „Es gibt immer zwei Seiten und man steckt nicht da drin. Also ich kann mich auch an Interviews erinnern, wo es ein Wunschkind war. Und er hat sich auch gefreut. Wie kann man dann jetzt so was sagen?“