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BDSM-Skandal um Balenciaga: Kim Kardashian bricht ihr Schweigen

IMAGO / Cover-Images

Balenciaga muss sich aufgrund einer Werbekampagne mit massiver Kritik auseinandersetzen. Kim Kardashian arbeitet schon länger mit dem Modellabel zusammen. Nun hat das It-Girl ihr Schweigen gebrochen. 

Das Modelabel ließ Kinder für eine Kampagne mit Teddys posieren, welche mit BDSM-Accessoires ausgestattet waren. Das sorgte für massive Kritik im Netz. Kim Kardashian arbeitet schon länger mit dem Unternehmen zusammen. Bisher hat sie geschwiegen – weil sie „angewidert und empört“ sei, wie sie jetzt schrieb und musste sich erst mit ihrem Team absprechen.

Kim Kardashian findet deutliche Worte

Kim Kardashian hat ihr Schweigen aber jetzt gebrochen. „Als Mutter von vier Kindern bin ich von den verstörenden Bildern erschüttert worden. Die Sicherheit von Kindern muss an erster Stelle stehen und jeder Versuch, Kindesmissbrauch jeglicher Art zu normalisieren, sollte in unserer Gesellschaft keinen Platz haben – Punkt“, schrieb Kim Kardashian beim Kurznachrichtendienst Twitter.

Kim Kardashian hat es begrüßt, dass das Modellabel die Kampagne zurückgezogen hat. Dennoch müsse man die Beziehung zu der Marke neu bewerten, so das It-Girl. „Was meine Zukunft mit Balenciaga betrifft, so bewerte ich derzeit meine Beziehung zu der Marke neu und stütze mich dabei auf ihre Bereitschaft, Verantwortung für etwas zu übernehmen, das von Anfang an nicht hätte passieren dürfen – und auf die Maßnahmen, die ich von ihnen erwarte, um Kinder zu schützen“, stellt Kim Kardashian klar. Das Unternehmen hat die fragwürdigen Teddybär-Bilder von seinen Social-Media-Accounts entfernt und in einem Statement hat das Modellabel verlauten lassen, dass man die Kampagne hätte niemals zeigen dürfen. Balenciaga verurteile jeglichen Missbrauch von Kindern, heißt es in der Mitteilung weiter. Schon gelesen? Kim Kardashian: 10 Fakten über das It-Girl

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