Iris Klein konnte sich heute weniger mit Instagram oder ihrem Liebesleben beschäftigen – stattdessen ging es für die Katzenberger-Mama vor Gericht. Denn ihr wird Betrug vorgeworfen.
In den vergangenen Monaten sorgte Iris Klein für zahlreiche Schlagzeilen. Nun muss sich die 56-Jährige vor Gericht verantworten. Ihr wird Betrug vorgeworfen und es ging um eine Schadensumme von stolzen 150.000 Euro. Hintergrund: Gemeinsam mit TV-Auswanderin Nadescha Leitze und Investorin Jasmin Reinmuth eröffnete Iris Klein das Café Evergreen auf Mallorca. „Es steckt viel Arbeit und Streß dahinter, aber trotzdem bin ich etwas gechillt, dass es so gut ankommt. Ich bin erst vor einigen Monaten nach Mallorca ausgewandert und wollte ein kleines Lokal eröffnen – nun ist es doch was Großes“, erklärte die Katzenberger-Mama damals im exklusiven Interview mit KUKKSI Mallorca.
Was Großes, was nicht lange hielt. Denn nach nur wenigen Tagen war wieder Schluss: KUKKSI Mallorca berichtete damals als erstes Magazin exklusiv, dass die Bar „Evergreen“ schließt. Zunächst hatte das Iris Klein aufs Schärfste bestritten. Wie sich später jedoch herausstellte, handelte es sich um eine Lüge des Neu-Models. Denn „Evergreen“ hat dann tatsächlich dicht gemacht, nachdem die Influencerin alles hingeschmissen hatte.
Iris Klein wird der Prozess gemacht
Wie Fotos von Nadescha Leitze bei Instagram zeigen, erschien Iris Klein mit einer Freundin – und einem Bodyguard. Im Netz sorgte das für viele Lacher. Gegen 11 Uhr am Mittwochmorgen begann der Prozess – Iris Klein beschuldigte Nadescha Leitze im Prozess, welche aber nur als Zeugin geladen war, wie die Mallorca Zeitung berichtet. „Ok mit Bodyguard, weil Angst vor mir“, schrieb Nadescha Leitze bei Instagram. Und dann gibt es noch einen Seitenhieb: „Musste die letzte Story löschen, hat sich jemand beschwert.“ Ein Urteil gab es heute noch nicht.