Na, den kennen wir doch?! Seit rund einem Monat werden die Kandidaten bei „Big Brother“ von Kameras rund um die Uhr überwacht. Nun bekommen die Teilnehmer prominente Unterstützung: Menowin Fröhlich zieht ins Haus ein.

Das Zuschauerinteresse bei „Big Brother“ ging zuletzt zurück – da halfen auch einige Regeländerungen nichts. Nun gibt es prominente Unterstützung: Menowin Fröhlich soll für höhere Quoten sorgen, wie die Bild-Zeitung berichtet.

Er bekommt keine Sonderbehandlung

Sonderrechte bekommt er aufgrund seines Promi-Status jedoch nicht. „Er ist ein ganz normaler Kandidat – kein Promistatus, kein Besuch“, erklärte eine Produktionssprecherin dem Blatt. „Er bleibt so lange, bis die Zuschauer ihn herauswählen“, heißt es in dem Statement weiter. Er selbst zeigt sich kämpferisch. „Freiwillig gehen ist für mich keine Option“, so Menowin Fröhlich.

Darum macht Menowin Fröhlich bei Big Brother mit

Neben Menowin Fröhlich wird am Montag in der Entscheidungsshow auch Ramona einziehen. Und warum macht er überhaupt bei „Big Brother“ mit? „Man sieht sich immer zweimal im Leben! Ich habe mit dem großen Bruder seit meiner Teilnahme bei ‚Promi Big Brother‘ ja noch eine Rechnung offen. Spaß beiseite. Ich habe einfach Lust auf das Format und echt Bock mir so eine Auszeit zu gönnen – das hier geht ja nicht nur ein paar Wochen, sondern, wenn es gut läuft für mich, über Monate. Ich muss mich mal um mich kümmern und zur Ruhe kommen“, erzählt der Sänger.

Bekannt wurde Menowin Fröhlich im Jahr 2005 durch „Deutschland sucht den Superstar“. Reality-TV-Erfahrung hat er genug: Im Jahr 2015 nahm er bei „Promi Big Brother“ teil und belegte den zweiten Platz. Zuletzt war er im „Sommerhaus der Stars“.