Was ist eigentlich schlechter Sex? und was macht ihn aus? Haben Girls und Jungs dazu die gleichen Ansichten? Joyclub.de hat dazu eine interessante Umfrage bei ihren eigenen Nutzern gemacht. Rund 2000 Mitglieder haben daran teilgenommen. Das Ergebnis ist sehr verblüffend.

Was ist eigentlicher „schlechter Sex“? Dieser Frage wollte die Plattform joyclub.de nachgehen und hat deshalb eine sehr interessante Umfrage gestartet? Wer wird dabei wohl mehr Erfahrung mit schlechtem Sex gemacht haben? Frauen oder Männer? Und was macht schlechten Sex überhaupt aus?

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Großer Unterschied zwischen Mann und Frau

Natürlich wollte man von den Mitgliedern erst einmal wissen, ob man schon einmal schlechte Erfahrungen im Bett gemacht hat. Dabei gaben 89,4 Prozent der Frauen an, dass sie schon einmal nicht so guten Sex hatten. Bei den Männern waren es nur 76,6 Prozent. Das ist schon mal ein großer Unterschied. Doch woran liegt das? Daran, dass Männer vielleicht viel öfter kommen und meistens auch nur darauf fokussiert sind? Oder legen die beiden Geschlechter unterschiedlichen Wert auf bestimmte Sachen beim Sex? Natürlich wollte auch das die Plattform wissen und hat deshalb die Mitglieder gefragt, was denn überhaupt schlechten Sex ausmacht.

Was ist „schlechter Sex“?

Fangen wir mit Platz drei an. Für Männer ist es wichtig, dass man experimentierfreudig ist und Abwechslung rein bringt. Das fehlt ihnen oft beim Sex. Bei Frauen sind es dagegen unerwünschte Schmerzen. Auf dem zweiten Platz haben Männer wie auch Frauen „Langeweile“ angegeben. Für fast 70 Prozent der Frauen ist das ein absoluter Stimmungskiller. Knapp 60 Prozent der Männer sehen das ebenso. Ganz oben auf dem ersten Platz steht die mangelnde Leidenschaft. Rund 75 Prozent des weiblichen Geschlechts finden Sex ohne richtige Leidenschaft einfach nur schlecht. Auch die Männer sehen das so. Rund zwei Drittel haben dafür abgestimmt, dass es oft ein Grund für schlechten Sex ist. Schon gelesen? Diese acht Dinge solltest du nie vor dem Sex tun.