Freddie Highmore verzauberte in „Charlie und die Schokoadenfabrik“ unzählige Fans. Damals war der Schauspieler erst 13 Jahre alt. KUKKSI verrät, wie es für den Schauspieler weiterging.
In seiner Rolle als Charlie Bucket in „Charlie und die Schokoladenfabrik“ wurde Freddie Highmore über Nacht zum Star. In dem Klassiker durfte er mit einem goldenen Ticket die mysteriöse Schokoladenfabrik des Willy Wonka besuchen. Der Streifen war damals eines der Kino-Highlights im Jahr 2005 – das liegt schon ziemlich lange zurück.
Freddie Highmore spielte Charlie in der Schokoladenfabrik
„Charlie und die Schokoladenfabrik“ war nicht der erste größere Film, in welchem Freddie Highmore mitwirkte. Zuvor spielte er nämlich an der Seite von Johnny Depp und Kate Winslet mit der Rolle des Peter in „Wenn Träume fliegen lernen“ im Jahr 2004 mit. Mit dem „Critics’ Choice Movie Award“ wurde er übrigens gleich zweimal ausgezeichnet – und zwar als „Bester Jungdarsteller“ für „Wenn Träume fliegen lernen“ sowie „Charlie und die Schokoladenfabrik“.
Das macht der Ex-Kinderstar heute
Doch was macht der Schauspieler eigentlich heute? Nach „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ist Freddie Highmore nicht von der Leinwand verschwunden. Unter anderem wirkte der Ex-Kinderstar in „Ein gutes Jahr“ (2006), „Arthur und die Minimoys“ (2006), „Die Geheimnisse der Spiderwicks“ (2008), „Von der Kunst, sich durchzumogeln“ (2011) sowie „The Journey“ (2016) mit. Von 2013 bis 2017 stand er am Set der Fernsehserie „Bates Motel“ und ist seit 2017 in „The Good Doctor“ zu sehen, wo er den autistischen Assistenzarzt Dr. Shaun Murphy darstellt. Bei den „Golden Globe Awards“ war er dafür als „Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama“ nominiert. Bei den beiden Serien-Produktionen wirkte er auch als Drehbuchautor sowie Regisseur mit.
Freddie Highmore ist ein echtes Multitalent! Denn Synchronsprecher ist er nämlich auch noch. So leihte er seine Stimme in den Filmen „Der Goldene Kompass“ (2007) sowie „Astro Boy – Der Film“ (2009). Zu seinen größten Leidenschaften zählen übrigens Sprachen. Denn er spricht nicht nur fließend Französisch, sondern hat auch an der University of Cambridge mit den Hauptfächern Spanisch und Arabisch studiert. Schon gelesen? Kevin – Allein zu Haus: Was machen die Einbrecher heute?