Chethrin Schulze hat momentan viel Grund zur Freude: Nach ihrem gewonnenen Duell bei „Promi Big Brother“ durfte sie endlich in die „luxuriöse Villa“ einziehen. Ein Leben zwischen Glanz und Glamour war aber nicht immer selbstverständlich für die 25-jährige Blondine. In einer emotionalen Beichte packte Chethrin über ihre schlimme Kindheit aus!

Endlich konnte Chethrin Schulze die triste Baustelle verlassen. Mit dem Einzug in die schöne Villa kochten aber auch alte Gefühle wieder hoch. In einem intimen Gespräch mit „Container-Daddy“ Alphonso Williams verriet die ehemalige „Love Island“-Kandidatin furchtbare Erlebnisse ihrer Kindheit.

Chethrin durchlebte die Hölle als Kind!

Chethrin Schulze offenbarte ihre Gefühle gegenüber Alphonso Williams in einem bewegendem Gespräch. Der sonst so gut-gelaunte Entertainer weinte anschließend im Interviewzimmer. Die Geschichte über die schwere Kindheit berührte den 56-Jährigen zutiefst. Chethrin erlebte in ihrer Kindheit „die Hölle“ auf Erden.

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Sie gestand: „Meine Mutter ist abgehauen, von heute auf morgen. Zwischen meinen Eltern war es immer sehr schwierig. Ich habe auch unter deren Beziehung gelitten. Nach außen war da immer die heile Welt, aber zu hause war es immer die Hölle. Nur Streit. Immer Streit, nur Stress. Dann war ich einmal bei meiner Freundin und habe mit meiner Mama telefoniert. Ich bin weg, sagte sie. Dann ging der Psychoterror los. Papa sagte immer, die blöde Mama und du bist, wie deine Mutter. Auf einmal hast du gar keinen mehr, ich war auf einmal alleine. Ich habe sie gehasst, denn sie haben meine Welt in dem Moment zerstört.“

Alphonso schockte die Aussage der jungen Blondine total. Der Familienvater konnte das Verhalten von solchen Eltern einfach nicht verstehen: „Das hat mich so mitgenommen. Wir Eltern haben Verantwortung für das, was wir in die Welt gesetzt haben. Das darf man nie, nie fallen lassen, nie loslassen.“

Foto: SAT.1