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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Die Sorge in Großbritannien wächst immer weiter! Dort ist eine neue Coronavirus-Variante aufgetaucht – und diese ist gefährlicher als gedacht. KUKKSI fasst zusammen, was bisher über die Mutation bekannt ist.
Das Coronavirus hält die Welt seit Monaten in Atem – Millionen Menschen haben sich weltweit mit der Lungenkrankheit infiziert. Und auch in Deutschland steigen die Infektionszahlen immer weiter – deshalb gilt hierzulande auch ein Lockdown. Nun blickt die Welt mit großer Sorge aber vor allem nach Großbritannien: Dort ist eine neue Corona-Variante aufgetaucht.
„Sie ist außer Kontrolle, und wir müssen sie wieder unter Kontrolle bekommen“, sagte Gesundheitsminister Matt Hancock am Sonntag der BBC. Die Virus-Mutation breitet sich vor allem in London und Südostengland aus. Für die Regionen wurde sofort ein Shutdown verhängt – es gelten strikte Ausgangssperren. Es ist nicht auszuschließen, dass die Maßnahmen mehrere Monaten gelten.
Ist die Mutation gefährlich?
Doch was weiß man bisher über die Mutation? Die neue Corona-Virus ist bis zu 70 Prozent ansteckender als die bisherige Form. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass es gefährlicher ist oder schwere Krankheitsverläufe auslöst. Auch eine höhere Sterblichkeit sei bisher nicht erwiesen. Ob es Unterschiede im Langzeitverlauf gibt, bleibt abzuwarten. Forscher sowie die britischen Behörden gehen davon aus, dass der Impfstoff auch gegen die Mutation wirkt. Virologe Christian Drosten schrieb beim Kurznachrichtendienst Twitter, dass die neue neue Form noch nicht in Deutschland aufgetaucht sei und die Verbrietung ein Zufall sein könne.
Kein Flugverkehr mehr nach Großbritannien
Damit sich die neue Corona-Variante nicht verbreitet, wurde der Flugverkehr zwischen Großbritannien und Deutschland gestoppt. In einigen anderen EU-Ländern dürfen ebenfalls keine britischen Flieger mehr landen. Aus einer Verfügung des Bundesverkehrsministerium geht hervor, dass Landungen ab Mitternacht verboten sind – das soll zunächst bis zum 31. Dezember 2020 gelten. Schon gelesen? Corona: Geht der Lockdown noch bis April?