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Corona-Infektion: Das sind 6 kuriose Nebenwirkungen

iStock / Zinkevych

Der Hals kratzt, Fieber oder man fühlt sich unwohl – das sind typische Symptome bei einer Corona-Infektion, welche auch mit einer Grippe vergleichbar sind. Bei einigen Patienten können aber auch kuriose Nebenwirkungen auftreten. Diese kommen zwar seltener vor, aber sind nicht ausgeschlossen. 

Nach einigen Tagen klingen die Symptome bei einer Corona-Infektion wieder ab. Es gibt aber auch Patienten, welche an Long Covid leiden. Das bedeutet: Man hat noch länger mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Und diese können durchaus ziemlich merkwürdig sein. KUKKSI fasst zusammen, welche Beschwerden bei einer Covid-19-Infektion noch möglich sind.

Diese kuriosen Corona-Nebenwirkungen sind möglich

Miese Stimmung

Einige Patienten berichteten, dass sie seit der Corona-Infektion eher schlecht gelaunt sind – und das auch noch Monate später! In der Studie des „King’s College“ gaben rund 25 Prozent der Betroffenen an, mehr zu Wutanfällen zu neigen. Und mehr als 50 Prozent reagieren eher reizbar.

Rülpsen

Laut einer Studie in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet müssen Long Covid-Patienten häufiger aufstoßen. Von 117 Corona-Patienten in China, welche im Krankenhaus lagen, hatten 44 Prozent danach Magenprobleme. Und jeder zehnte Betroffene musste nach der Corona-Infektion deutlich häufiger rülpsen als sonst.

Durchfall

Nach einer Corona-Infektion kann man auch verstärkt unter Durchfall leiden – das fand zumindest eine britische ZOE-Covid-Studie heraus. Demnach wären rund 30 Prozent davon betroffen. Das Symptom ist laut den Forschern ein frühes Zeichen einer Corona-Erkrankung.

Rote oder rosa Augen

Eine Infektion mit dem Covid-19 kann sich sogar auf die Augen auswirken! Juckende oder gereizte Augen können die Folge einer Erkrankung sein. Besonders Long Covid-Patienten haben damit noch zu kämpfen. Denn laut der einer King’s College-Studie klagten rund 15 Prozent der Patienten über „rosa Augen“ oder diese waren blutunterlaufen.

Sexuelle Probleme

Laut einer Studie der Londoner Universität King’s College können auch Probleme im Schlafzimmer auftreten. Von rund 3.400 Teilnehmern hatten 14,6 Prozent der Männer nach der Infektion „sexuelle Funktionsstörungen“, bei den Frauen waren es 8 Prozent. Schon gelesen? Cannabis soll vor Corona-Infektion schützen: Was steckt dahinter?

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