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    Coronavirus: Kommt bald überall die Maskenpflicht?

    Kommt die Maskenpflicht?
    imago images / photothek

    Schon mehr als ein halbes Jahr geht das Coronavirus auf der ganzen Welt herum. Genau deshalb gibt es überall Einschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen. Deutschland ist davon nicht verschont geblieben.

    Zwar gibt es im öffentlichen Raum hilfreiche Maßnahmen, um die Ausbreitung einzudämmen, doch die Infektionszahlen gehen immer noch nicht zurück. Erst gestern wurden mehr als 2000 neue Fälle durch das Robert-Koch-Institut bekannt gegeben. Kommt jetzt doch die bundesweite Maskenpflicht?

    Mitte des Jahres war das öffentliche Leben nahezu zum Stillstand gekommen. Vor allem der Wirtschaft hat das sehr geschadet. Damit man aber so langsam wieder auf einen grünen Zweig kommt und das normale Leben wieder beginnen kann, überlegt man sich immer wieder neue Sicherheitsmaßnahmen und Konzepte. Dennoch wollen die Infektionszahlen einfach nicht unter die Marke von 1000 Fälle am Tag fallen. Ist die bundesweite Maskenpflicht die einzige Lösung?

    Schutzmaske auf Boden 1

    iStock / VICHAILAO

    Jens Spahn lehnt Maskenpflicht ab

    Der Sommer ist vorbei und der Herbst und der Winter stehen vor der Tür. In diesen Monaten steigen die Zahlen für Schnupfen, Husten und die Grippe besonders in die Höhe. Das Coronavirus könnte sich also sehr gut unter die Menschen mischen, ohne entdeckt zu werden. Zudem sind in diesen Monaten die Menschen auch anfälliger für Krankheiten. Wäre es also gerade in diesen Monaten nicht sinnvoll, eine Maskenpflicht einzuführen? Gesundheitsminister Jens Spahn sieht die Sache skeptisch und stellt sich gegen die Einführung einer Maskenpflicht. Für ihn sei es wichtiger, lokal Maßnahmen zu ergreifen oder auch lokal eine Maskenpflicht einzuführen. Einschränkungen müsse man dann je nach Lage einführen. So der Minister in den tagesthemen.

    Und was sagt Merkel dazu?

    Natürlich beschäftigt sich auch unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Thema. Sie kommt dabei auf den gleichen Nenner wie Jens Spahn – und warnt vor scharfen Maßnahmen. Bei jeder staatlichen Maßnahme zum Schutz vor der Pandemie müsse man nämlich genau schauen, ob sie zielführend und verhältnismäßig sei – oder ob es vielleicht sogar effektivere und bessere Maßnahmen gebe. ,,Zeitweilige pandemiebedingte Einschränkungen unseres Lebens müssen sehr gut begründet sein“, setzte in einer Videoansprache in den tagesthemen fort. Schon gelesen? 260.000 Neuinfektionen auf Biker-Event

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