Das Schicksal rund um Daniel Küblböck bewegt ganz Deutschland. Mehr als zwei Wochen nach einem Sprung eines Kreuzfahrtschiffes in Neufundland kommen nun neue tragische Details ans Licht.
Das Verschwinden von Daniel Küblböck gibt noch immer Rätsel auf. Ob es ein Selbstmord war, ist bisher nicht offiziell bestätigt worden – es sprechen aber einige Indizien dafür. Fakt ist bisher: Der Sänger soll sich laut seinem Vater Günther Küblböck davor verändert haben und Bilder beweisen, dass er auf der AIDALuna immer in Frauenkleidern zu sehen war.
Der Fall Küblböck gibt weitere Rätsel auf
Was genau aber am 9. September passierte, ist bisher noch unklar. Bilder der Überwachungskamera werden derzeit von der kanadischen Polizei ausgewertet. Durch andere Gäste auf dem Schiff kamen immer neue tragische Details ans Licht. Eine Passagierin meint jetzt sogar, Blutspuren an seiner Kabine gesehen zu haben.
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Blutspuren an seiner Kabinentür?
Chantal Ludovicy behauptet: „An seiner Kabinentür waren Blutspuren“, erzählt die Passagierin in der Bild-Zeitung. Ob das Rätsel rund um das Verschwinden von Daniel Küblböck jemals aufgeklärt wird, ist unklar.
Normalerweise berichtet kukksi nicht über mögliche Suizide. Da sich der Vorfall im komplett öffentlichen Raum abgespielt hat, entschied sich die Redaktion dafür, das Thema zu thematisieren. Du bist selber depressiv oder hast Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktiere bitte sofort die Telefonseelsorge! Die Hotline ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222.