Was ist wirklich mit Daniel Küblböck passiert? Das ist noch immer ungewiss. Der DSDS-Star sprang am 9. September von einem Kreuzfahrtschiff – seitdem gilt er als vermisst. Die Hintergründe sind bisher noch nicht geklärt.
Die Reise auf dem Kreuzfahrtschiff begann am 29. August. Da auf der AIDALuna keine Hunde erlaubt sind, hat der Sänger seinen Chihuahua-Hund Detlef (Spitzname: „Detti“) in eine Hundepension gebracht.
Er gab seinen Hund in einer Pension ab
„Er trug ein pinkes Shirt, einen Rock, sprach Spanisch mit mir und war voller Vorfreude. Daniel war in Eile. Er küsste zum Abschied seinen Hund, sagte: ‚Wir sehen uns am 18. September wieder, Baby!“, sagte Mit-Inhaber in der Bild-Zeitung. Während der Reise erkundigte sich Daniel Küblböck zweimal, wie es seinem Hund geht. „Er erkundigte sich nach seinem Hund, ob er denn auch brav sei. Er wirkte normal“, sagt er.
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Der Hund lebt bei seinen Eltern
Mittlerweile ist der Hund von Daniel Küblböck bei seinen Eltern in Passau untergekommen. Melanie Rosendahl kümmerte sich um den Transport des Vierbeiners. „Wir waren in Hamburg, um den Polterabend einer Freundin zu feiern. Wir kannten Freunde von Daniel, die uns gebeten hatten, den Hund mit nach Österreich zu nehmen. Dort habe ich mich mit seiner Familie getroffen und ihn übergeben“, erklärt sie in der Zeitung.
Normalerweise berichtet kukksi nicht über mögliche Suizide. Da sich der Vorfall im komplett öffentlichen Raum abgespielt hat, entschied sich die Redaktion dafür, das Thema zu thematisieren. Du bist selber depressiv oder hast Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktiere bitte sofort die Telefonseelsorge! Die Hotline ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222.