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Daniel Küblböck: Kabinen-Nachbar wollte ihn anzeigen!

Instagram / Daniel Küblböck

Ob das Drama rund um Daniel Küblböck auf der AIDALuna jemals aufgeklärt werden kann? Noch immer ist völlig unklar, was wirklich am 9. September geschah.

Passagier Sebastian Kühner und seine Mutter Evelyn lebten auf dem Kreuzfahrtschiff mehrere Tage neben Daniel Küblböck. Der Kabinen-Nachbar erzählt, wie er den ehemaligen DSDS-Kandidat erlebt hat.

So ein Kabinen-Nachbar den Sänger erlebt

„Wir trafen ihn gleich bei der Ausfahrt auf dem Balkon. Unsere Kajüten waren sogar durch eine Tür verbunden, die aber verriegelt war. Meine Mutter und ich kannten Küblböck nicht, er stellte sich als Dana vor, legte viel Wert darauf, dass er als Frau wahrgenommen wird“, erzählt Sebastian Kühner in der Bild-Zeitung.

Hat Daniel Küblböck randaliert?

Die beiden freuten sich auf erholsame Tage auf dem Kreuzfahrtschiff – es wurde aber alles andere ruhig. Denn Daniel Küblböck soll gegen die Zimmertür getreten haben und war laut. „Küblböck randalierte in seiner Kajüte, schrie, trat immer wieder gegen die Verbindungstür“, erzählt der Kabinen-Nachbar.

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Er wollte den Ex-DSDS-Star anzeigen

Die beiden haben daraufhin die Crew verständigt – nach rund 20 Minuten ist ein Mitarbeiter der AIDA erschienen. „Es hatten sich schon mehrere Gäste beschwert. Ich habe zum General Manager und zum Hotel-Manager gesagt: ‚Dieser Mann hat ernste psychische Probleme und extreme Stimmungsschwankungen, das sieht nicht gut aus. Der ist depressiv!’ Durch meinen Job kenne ich mich mit Persönlichkeitsstrukturen aus. Und wenn jemand versucht, in deine Kabine einzubrechen, hört der Spaß auf. Ich wollte Küblböck anzeigen“, erzählt er. Zuletzt habe er den Sänger am 7. September gesehen. Zwei Tage sprang er von dem Kreuzfahrtschiff.

Du bist selber depressiv oder hast Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktiere bitte sofort die Telefonseelsorge! Die Hotline ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222.

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