von
KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Daniel Küblböck ist im vergangenen September von einem Kreuzfahrtschiff über Bord gegangen. Seitdem fehlt von dem Sänger jede Spur. Nun packt sein Vater aus: Der Sänger wurde nicht für tot erklärt.
Nach seinem Sturz von der AIDALuna wurden umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet – Daniel Küblböck wurde jedoch nicht gefunden. Seitdem galt er als vermisst. Nach sechs Monaten kann eine Person rechtlich für tot erklärt werden – das hat die Familie aber bisher nicht gemacht. Da es noch immer zahlreiche Spekulationen um sein Verschwinden gibt, hat sich sein Vater nun an die Fans gewandt.
„Es vergeht kein Tag, an dem die Familie und enge Freunde nicht an Daniel denken“, schreibt Günther Küblböck auf der Website des Sängers. „Es gibt viele Erinnerungen die in unzähligen kleinen Momenten im täglichen Leben plötzlich ganz präsent sind und Daniel für immer unvergessen machen.“
Daniel Küblböck wurde NICHT für tot erklärt
Dann stellt er klar: „Daniel wurde von uns nicht ‚für Tod‘ erklärt und das wird auch so bleiben!“ Damit wurden endgültig die Gerüchte aus der Welt geschafft. Günther Küblböck ärgert außerdem einige Aussagen von sogenannten Freunden des Sängers. „Die allermeisten Freunde und Wegbegleiter von Daniel haben sich sehr respektvoll gegenüber Daniel und der Familie in dieser Situation verhalten. Dafür sind wir allen sehr dankbar. Leider gibt es immer auch die berühmte Ausnahme von der Regel und denjenigen müssen wir in Zukunft auch Einhalt gebieten, sofern es nötig wird“, so der Vater von Daniel Küblböck.