Daniel Küblböck sang sich in die Herzen der Zuschauer von „Deutschland sucht den Superstar“. In der ersten Staffel der Castingshow belegte er den dritten Platz und begeisterte die Fans vor allem mit seinem Entertainment-Faktor.

Während sich Daniel Küblböck in der Öffentlichkeit oder vor TV-Kameras von seiner lustigen Art zeigte, hatte er jedoch auch eine dunkle Seite in seinem Leben. Denn in seiner Kindheit musste der ex-DSDS-Kandidat viel durchmachen.

Keine leichte Kindheit

„Du bist nichts und du wirst nichts werden“ – diesen Satz sagte die Mutter von Daniel Küblböck immer wieder zu ihm, wie er in seiner Biografie „Ich lebe meine Töne“ schreibt. „Letztendlich hat jeder Mensch ein Schicksal. Mit meinem bin ich so umgegangen, dass ich letztendlich aus dem, was ich in der Kindheit nicht hatte, das Beste im Erwachsenenleben draus gemacht habe“, zeigte sich der Sänger dennoch selbstbewusst.

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Der Sänger musste einige Schicksalsschläge verkraften

Einen weiteren Schicksalsschlag musste Daniel Küblböck im Jahr 2013 verkraften: Sein Bruder Michael starb an einer Überdosis! Zwar hatten die beiden davor einige Jahre keinen Kontakt mehr, dennoch war der Sänger sehr betroffen. Der Sänger hatte es in seinem Leben nicht immer einfach – zuletzt wollte er offenbar über eine Geschlechtsumwandlung nachgedacht.

Du bist selber depressiv oder hast Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktiere bitte sofort die Telefonseelsorge! Die Hotline ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222.