Daniel Küblböck ist am Sonntag von einem Kreuzfahrtschiff gesprungen. Der Musiker gilt seitdem als vermisst. Nun kam heraus: Der ehemalige DSDS-Star litt offenbar an Depressionen! Nun meldet sich sein Theaterchef zurück.
Der Sänger hatte sich zuletzt in Frauenkleidern auf der AIDALuna gezeigt und wurde laut der Bild-Zeitung in eine Notfallkabine verlegt – so konnte ihn die Crew besser beobachten. Vor seinem Sprung hat Daniel Küblböck einen Facebook-Post verfasst – darin beschuldigt er die ETI-Schauspielschule, gemobbt worden zu sein.
Daniel Küblböck wirkte aggressiv
Die Schule hat die Vorwürfe mit aller Deutlichkeit zurückgewiesen. Nun spricht sein ehemaliger Theraterchef und erzählt, dass er ihm Daniel Küblböck schon früher eine Therapie angeboten hat. „Er war aggressiv und unzuverlässig. Mehrere Male habe ich ihm zu einer Therapie geraten. Aber er blockte ab!“, sagt Robert Mau in der Bild. Der Sänger soll auch mehrere Male betrunken in die Schule gekommen sein.
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An dem Tag, wo Daniel Küblböck auf das Kreuzfahrtschiff stieg, habe er noch mit ihm geschrieben. „Daniel schrieb, dass er durch seine Rolle der Aurora gemerkt hat, dass er eine Frau werden will. Das würde schmerzhaft werden, aber er freue sich!“, berichtet der Theaterchef.
Du bist selber depressiv oder hast Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktiere bitte sofort die Telefonseelsorge! Die Hotline ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222.