Im vergangenen Jahr ist Malle-Jens verstorben – für Daniela Büchner brach damit eine Welt zusammen. Die Faneteria führte sie alleine weiter. Nun spricht sie darüber, wie schwer die erste Saison ohne ihrem Mann für sie auf Mallorca ist.
Erst im vergangenen Jahr eröffneten Jens und Daniela Büchner ihre Faneteria in Cala Millor auf Mallorca. Nach seinem tragischen Tod hat sich Danni dazu entschieden, das Lokal alleine zu führen – und das war besonders in der Zeit sehr schwer.
Saison ohne Jens war nicht einfach
Die Saison auf Mallorca neigt sich dem Ende zu – diese war für Daniela Büchner ohne Jens besonders schwer. „Es war schon sehr schwierig. Es war emotional eine starke Anstrengung für mich. Die erste Zeit im Laden habe ich immer geweint und mich versteckt in der Küche“, erzählt Daniela Büchner im exklusiven Interview mit kukksi auf Mallorca.
Daniela Büchner hat oft geweint
„Irgendwann wurde es mit der Zeit aber besser und habe das nach Hause verschoben. Wenn ich dann viel in der Faneteria war, habe ich dann oft zu Hause geweint, weil ich das nicht mehr im Laden zeigen wollte. Es war und ist auch immer noch anstrengend“, erzählt sie weiter.
So ist die Zusammenarbeit mit Marco und Tamara Gülpen
Mit dem Gastronomen-Paar Marco und Tamara Gülpen hat Daniela Büchner zwei kompetente Partner an ihrer Seite, welche sie unterstützen. Und das Konzept scheint aufzugehen: Die Faneteria ist immer gut besucht.
„Die Gülpens und ich sind ein Team. Das ist super und hat sich alles positiv entwickelt. Für die Hilfe bin ich sehr dankbar. Ohne die hätte ich das nicht geschafft“, so Daniela Büchner. Im Mittelpunkt des Lokals steht die Erinnerung an Jens – in den vergangenen Monaten hat sich die Bilderwand mit Schnappschüssen von Fans mit dem Kult-Auswanderer gut gefüllt.
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