Daniela Büchner durfte ihre Faneteria in Cala Millor auf Mallorca eröffnen. Zwar hat sie sich unter einer Maske versteckt, aber dennoch war zu erkennen, dass die 42-Jährige total glücklich ist. KUKKSI war bei der Eröffnung der Faneteria dabei und hat mit Daniela Büchner sowie Marco Gülpen gesprochen.
Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Faneteria bisher geschlossen bleiben. Doch am 17. Juli 2020 war es endlich soweit: Das Cafe konnte nach dem langen Shutdown endlich wieder seine Pforten öffnen. Das Interesse war riesig: Es kamen zahlreiche Gäste und die Sitzplätze waren schnell belegt. Mit einem solchen Ansturm hat Danni nicht gerechnet.
Daniela Büchner ist glücklich
„Ich fühle mich sehr gut. Ich bin sehr erstaunt, dass das Interesse bei den Menschen so groß ist. Ich bin sehr gespannt und aufgeregt“, sagt Daniela Büchner im exklusiven Interview mit KUKKSI. „Ich habe nicht mit einem solchen Ansturm gerechnet. Aber ich habe mir auch keine Sorgen gemacht, dass es leer bleiben wird. Ich bin sehr stolz darauf, dass es so ist wie es ist“, erzählt sie uns weiter. Normalerweise eröffnet die Faneteria viel früher – aufgrund der Corona-Situation war das jedoch nicht möglich. „Das ist keinen Saison mehr. Das sind jetzt noch ein paar Monate, die wir hoffentlich alle gut hinter uns bringen“, so Danni.
So geht Danni mit der Maske um
Die Corona-Regeln werden in der Faneteria strikt eingehalten – am Eingang gibt es Desinfektionsspray, der Mindestabstand wird eingehalten und natürlich darf die Maske auf dem Weg zur Toilette nicht fehlen. Und auch Danni selbst als auch die Mitarbeiter müssen diese tragen. „Mir ist ziemlich warm unter der Maske und man kann nicht erkennen, ob man freundlich oder unfreundlich wirkt“, so Danni Büchner. „75 Prozent des Ladens dürfen gefüllt werden. Deshalb achten wir darauf, dass die Leute nur an Tischen sitzen und nicht hier rumstehen. Und draußen muss man dann warten, bis wieder Sitzplätze frei werden“, sagt sie uns.
Marco Gülpen ist erleichtert
Und auch Marco Gülpen ist glücklich, dass die Faneteria endlich wieder öffnen konnte. „Ich bin sehr erleichtert. Zuerst hatten wir etwas Bedenken gehabt, ob überhaupt einer kommt, da wir das sehr kurzfristig bekanntgegeben haben. Wir hatten etwas Angst, dass entweder gar keiner oder zu viele kommen. Ich bin super glücklich, denn es war genau die richtige Dosis an Menschen. Die Tische waren alle belegt, drin und draußen waren nicht zu viele. Das Ziel für die Rest-Saison ist, dass wir am Ende eine schwarze Eins stehen haben. Wir haben vor allem Arbeitsplätze geschaffen und wollen am Ball bleiben. Der Eröffnungstag ist kein Maßstab. Wir müssen schauen, wie viele Leute ab Morgen oder in den nächsten Tagen kommen. Zur Zeit bin ich ganz guter Dinge“, so Marco Gülpen zu KUKKSI.