Das Kamasutra hat unendlich viele Sex-Stellungen zu bieten – von abwechslungsreichen Positionen bis hin zu Slow Sex oder harten Nummern. Eine Stellung ist „Das Nirvana“ – die Frau wird dabei besonders stimuliert.

Wenn es im Bett zu langweilig wird, sollte man einen Blick in das Kamasutra werfen. Denn dort sind unzählige Sex-Stellungen aufzufinden – auch solche, welche die Frau besonders stimuliert. Dazu zählt auch die Position „Das Nirvana“. Denn hier kommt sie voll auf ihre Kosten.

So funktioniert die Position „Das Nirvana“

Die klassische Missionarsstellung kennt jeder. Die „Nirvana“-Position ist davon eine abgewandte Position. Der Unterschied ist vor allem die Position der Beine der Frau. Der penetrierte Part liegt dabei auf dem Rücken – mit dem Unterschied, dass sie die Beine zusammenhält und ausstreckt. Zusätzlich hat die Frau noch die Arme über dem Kopf – diese kann sie auch gegen den oberen Bettrahmen stemmen. Zwischen ihren geschlossenen Beinen gleitet er anschließend mit seinem Penis in sie ein.

Das sollte man bei der Stellung beachten

Beim penetrativen Sex haben Frauen immer wieder Probleme damit, zum Orgasmus zu kommen. Der Grund? Der G-Punkt wird nicht stimuliert! Bei dieser Position ist das eben genau anders und deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen intensiven Höhepunkt hat, sehr hoch. Auch bei einem kleinen Penis merken Frauen bei der „Nirvana“-Stellung sehr viel.

Auch für Bondage geeignet

Aber auch der Mann profitiert von der Sex-Stellung. Denn bei der „Nirvana“-Position entscheidet er, wo es lang geht und hat damit die sexuelle Oberhand – er hat damit die Kontrolle über den Winkel und die Tiefe der Penetration. Und das Beste: Die Position bietet viele Möglichkeiten für Zärtlichkeiten. Denn wenn der Mann auf seiner Partnerin liegt, kann man sich streicheln, küssen und hat außerdem einen intensiven Blickkontakt. Übrigens: Da die Hände über den Kopf gestreckt werden, kann man auch Bondage ausprobieren. Sie kann sich zurücklehnen und das Liebesspiel in vollen Zügen genießen, während er das Tempo vorgibt – die Position sollte man also unbedingt ausprobieren.