Mal ehrlich: Wie oft legst du eigentlich selber Hand an? Ob Boy oder Mädchen – beinahe jeder macht es. Eine Studie hat interessante Facts dazu herausgefunden.
Egal ob auf der Toilette, im Bad, Bett oder auch, wenn man draußen ist – Hand anlegen kann man überall. Fakt ist: Selbstbefriedigung baut Stress ab. Doch es gibt noch viele weitere Faktoren, weshalb Selbstbefriedigung total gesund ist. Im Netz hat in den vergangenen Jahren die „Selbstbefriedigung Challenge“ für viel Gesprächsstoff gesorgt. Diese Herausforderung soll das Sexleben komplett verändern – aber was steckt eigentlich dahinter? KUKKSI gibt darauf jetzt eine Antwort.
Selber Hand anlegen ist total gesund
Sich selbst zu befriedigen hat viele positive Effekte. Mehrere Studien belegen, dass das Diabetes-Risiko durch Masturbation verringert wird und sogar gegen Schlafprobleme hilft. Deine erogenen Zonen lernst du Solo-Sex außerdem viel besser kennen und du kannst deinem Partner zeigen, auf was du richtig abfährst. Während für Jungs es völlig normal ist, Hand anzulegen, tun sich einige Mädels etwas schwer mit Selbstbefriedigung – das soll die 30 Tage-Challenge aber ändern.
Selbstbefriedigung ist also gut für unseren Körper – aber du kannst dich auch selber herausfordern. Masturbiere einen Monat täglich und du wirst sehen, dass du dich positiv verändern wirst. Autorin Haley MacMillen und Psychotherapeutin Vanessa Marin haben für Refinery 29 eine Anleitung fürs Masturbieren erstellt – und zeigt, was mit deinem Körper passiert, wenn man 30 Tage hintereinander masturbiert. „Es gibt viele gute Gründe zu masturbieren – du lernst deinen Körper besser kennen, du lernst wie du einen Orgasmus bekommst, du entwickelst mehr Selbstvertrauen, baust Stress ab und unterstützt eine gesündere, soziale Einstellung zu weiblicher Lust“, meint die Expertin.
Was viele Girls nicht wissen: Gleitgel kann auch bei der Selbstbefriedigung etwas wunderbares sein. Und klar: Sextoys und Pornos sind auch großartig. Mit der Zeit wird man eine Veränderung feststellen – aber im positiven Sinne. Bei der Challenge lernt man seinen Körper deutlich besser kennen. Ziel ist es, dass man im Sexleben etwas freier ist. Schon gelesen? Süchtig nach Selbstbefriedigung? Das kannst du jetzt machen!