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Das steckt hinter dem Hype der Clubhouse-App!

imago images / Sven Simon

Immer wieder gibt es neue Apps – und derzeit sorgt eine für einen riesigen Hype: Clubhouse! Und auch hier ist diese total beliebt, denn sie belegt in den App-Store-Charts den ersten Platz. Doch um was geht es eigentlich in der App?

Mittlerweile ist es ja fast Gang und Gebe, dass alle paar Monate eine neue Plattform ihren Hype findet. Erst war es Facebook, dann Instagram, irgendwann gab es auch mal Snapchat oder auch TikTok. Instagram und TikTok sind dabei wohl die wichtigsten App, wenn es um mediale Präsenz geht. Doch bekommen diese nun Konkurrenz? Seit ein paar Tagen ist Clubhouse in Deutschland angekommen. Die Plattform ist vorher in den USA durch die Decke gegangen! Doch was ist die App überhaupt?

Anders als Instagram & Co

Anders als bisher lädt man bei Clubhouse keine Videos oder Fotos hoch, Like-Funktionen gibt es auch nicht. Klingt irgendwie öde, oder? Überhaupt nicht! Sagen zumindest die User der App. Man verschickt dort Sprachnotizen in Gruppen, die sich um ein bestimmtes Thema handeln. Nachteil daran: Meist können nur bestimmte Leute sich zu der Thematik äußern – also kann man Clubhouse eher wie ein Podcast verstehen. Plus: Die App gibt es aktuell nur für iOS, Android-Nutzer haben hier keine Chance.

Clubhouse wirbt mit Exklusivität

Der wohl größte Streitpunkt ist die Exklusivität. Nur mit einer Einladung von einem anderen User kannst du dich registrieren. Um auf die Inhalte der App überhaupt zugreifen zu können, muss bereits ein anderer dich eingeladen haben. Wenn man es in die App geschafft hat, kann man selbst eine begrenzte Zahl an Einladungen versenden. Es handelt sich dabei um ein Schneeballsystem mit exponentiellem Wachstum. Diese Einladungen werden aktuell teuer auf eBay versteigert: 30 bis 40 Euro oder sogar mehr nehmen die Bietenden. Schon gelesen? Diese TikTok: Dieser neue Trend ist total gefährlich!

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