Auch in der achten Ausgabe von „Das Supertalent“ erwartet die Zuschauer wieder spannendes Entertainment: Die jüngste Kandidatin (4) der 8. Staffel singt „LaLeLu“, Sergey und Nikolay präsentieren eine Partnerakrobatik, „Willi das Huhn“ kann Hühnergackern imitieren, eine gemobbte Schülerin (16) singt „Who Wants To Live Forever“ für ihren verstorbenen Vater und ein 61-Jähriger singt und beschenkt Dieter Bohlen. Doch das ist noch lange nicht alles!
Das doppelte Nesthäkchen: Sie ist das jüngste von insgesamt fünf Geschwistern und die jüngste Teilnehmerin in der achten Staffel von „Das Supertalent“: Annika Streich (4) kommt aus Mannheim. Das Kindergartenkind möchte der Jury und dem Publikum „LaLeLu“ von Heino Gaze vorsingen. Das richtige Bühnenoutfit hat sie dafür auch schon an: Einen Schlafanzug. Mit ihrem Puppenwagen betritt sie die Bühne. Am Bühnenrand drücken ihre Schwester und Mutter am der dem Nesthäkchen der Familie die Daumen. Doch die beiden braucht Annika eigentlich nicht, denn auf der Bühne ist sie bereits wie eine ganz Große. Ehe sie ihre Performance beginnt, bittet die Vierjährige – „Psssssst“ – alle Anwesenden, ganz leise zu sein.
Ein rührender Auftritt: Birte Wolinski (16) aus Meine ist Schülerin an einer Berufsbildenden Schule. Seitdem sie klein ist, gehört ihre Leidenschaft dem Singen. Und das half ihr schon durch schwere Zeiten: In der Schule wurde sie wegen ihres Aussehens und ihres Gewichts oft gemobbt – Trost fand sie immer in der Musik. Bei „Das Supertalent“ möchte sie „Who Wants To Live Forever“ singen und widmet diesen Song ihrem Vater, der ihre Stimme immer geliebt hat und der im Alter von nur 40 Jahren an einem Herzinfarkt verstarb. Der Song von Queen war sein Lieblingslied, das auch auf seiner Beerdigung gespielt wurde. „Ich möchte, dass die Leute sehen, dass ich was kann“, erklärt Birte ihre Teilnahme. Als Glücksbringer hält die 16-Jährige beim Auftritt auf der Bühne ein Foto ihres Vater in den Händen und ist sich sicher: „Er ist jetzt bei mir.“
Pasquale (47) aus Hamm tritt unter dem Künstlernamen „Ich bin’s Domenico“ auf. Der Hausmeister hatte schon immer das Ziel, bei „Das Supertalent“ aufzutreten. Das ist ihm also schon einmal gelungen! Die Jury will er mit einer Eigenkomposition unterhalten. Ob er mit „Hartz IV, kein Geld für Bier“ den nächsten großen Hit geschrieben hat und eine Runde weiter kommt?
Sergey (29) und Nikolay (27) aus der Ukraine präsentieren eine Partnerakrobatik, die sich durch Geschwindigkeit und Kraft auszeichnet. Ganz ohne Requisiten, stehen nur ihre durchtrainierten Körper im Mittelpunkt. Ihre Landsleute, die „Fireflies“, möchten mit ihrem Schattentheater eine besondere Geschichte erzählen. Die ungarische Akrobatin Oksana Pylypchuk (26) will mit ihrer Darbietung am Luftring beeindrucken.
Willi Hestermann (75) aus Solms nennt sich „Willi das Huhn“ und kann Hühnergackern imitieren. Der Jury und dem Publikum möchte er seinen eigenen Song „Mein Name ist Huhn“ vorstellen. „Was sagt deine Frau dazu?“ möchte Bruce Darnell wissen. „Meine Frau? Die will nichts davon wissen“, antwortet der Rentner. Ob er mit seinem Song überzeugen kann?
Georg Strecker (61) aus Haßloch bringt Geschenke für Dieter Bohlen: Zwei Flaschen pfälzischen Wein hat der 61-Jährige im Gepäck und hofft, damit den Geschmack des Pop-Titans getroffen zu haben. Nach einem beherzten Schluck direkt aus der Flasche hat Dieter Bohlen sein erstes Urteil gefällt – doch wie wird er den Auftritt von Georg Strecker bewerten? Der 61-Jährige singt „Tränen lügen nicht“ von Michael Holm und hofft, damit eine Runde weiterzukommen.
Karim Jaballah (26) aus Lingenfeld arbeitet in der Produktion eines Getränkehändlers und prüft hier die Qualität der Bier- und Weinflaschen. Bei „Das Supertalent“ will der 26-Jährige „Monsta“ von Culcha Cundela singen – und zwar auf pfälzisch! Aufpeppen will er seinen Auftritt außerdem mit einer Breakdance Einlage. Ob das pfälzische Gesangs und Tanztalent bei Jury und Publikum ankommt?
Mit Michael Hemmersbach (31) aus Koblenz betritt ein bekanntes Gesicht die Supertalent-Bühne: Im Jahr 2010 stand der Straßenmusiker im Halbfinale, erhielt aber damals nicht ausreichend genug Anrufe für den Einzug ins Finale. Beim diesjährigen Auftritt soll aber der Gesang seines Freundes Kevin Anheier (22) im Mittelpunkt stehen, den Michael am Flügel begleitet: „Ich quasi das lebendige Playback.“ Kennengelernt haben sich der Straßenmusiker und der Maler und Lackierer aus Ochtendung durch ihre gemeinsame Leidenschaft, die Musik. Inzwischen sind die beiden auch privat ein Paar. Kevin will „Use Somebody“ (Kings of Leon) singen und mit dem Auftritt endlich sein Selbstbewusstsein aufpolieren und beweisen, was in ihm steckt.
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