„Der kleine Lord“ ist einer DER Klassiker zur Weihnachtszeit. Doch wann läuft der Film mit Ricky Schroder und Alec Guinness in diesem Jahr? Kukksi hat alle Sendetermine zusammengefasst. 

Erstmals flimmerte „Der kleine Lord“ im Jahr 1980 über die Bildschirme. In dem Film geht es um Ceddie (Ricky Schröder), welcher zu seinem Großvater, dem Earl of Dorincourt (Alec Guinness), gehen wird. Nun sind die ersten Sendetermine endlich bekannt.

Das sind die Sendetermine 2018

  • 21.12.18 um 20:15 Uhr in der ARD
  • 23.12.18 um 18:20 Uhr in der ARD
  • 26.12.18 um 09:30 Uhr in der ARD

Darum geht es in dem Film

Der Earl of Dorincourt lässt seinen kleinen Enkel Ceddie aus Amerika nach England kommen, um ihn auf seinem Schloss standesgemäß zu erziehen. Unter dem Einfluss des liebenswerten Jungen verwandelt sich der grantige alte Herr in einen Menschenfreund und Wohltäter. Alec Guinness spielt auf unvergessliche Art den Großvater in Jack Golds rührender Verfilmung des gleichnamigen Jugendbuchs, die sich zum vorweihnachtlichen TV-Klassiker entwickelt hat.

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Der achtjährige Ceddie Errol (Ricky Schroder) lebt zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit seiner verwitweten Mutter (Connie Booth) in bescheidenen Verhältnissen in New York. Eines Tages taucht Mr. Havisham (Eric Porter), ein Abgesandter des Earl of Dorincourt (Alec Guinness), bei Mrs. Errol auf. Der Earl ist Ceddies Großvater. Sein Enkel kennt ihn aber nicht, denn der adelsstolze alte Herr hatte sich seinerzeit von seinem Sohn Cedric – Ceddies Vater – losgesagt, als dieser eine Amerikanerin heiratete. Da inzwischen alle seine Söhne tot sind, wünscht der Earl, dass Ceddie nach England kommt, damit er als Erbfolger auf Schloss Dorincourt eine standesgemäße Erziehung erhält.

Mrs. Errol willigt ein – unter einer Bedingung: Ihr Sohn soll nie erfahren, welche Abneigung der alte Herr gegen sie empfindet. Auf das Schloss darf sie nicht, stattdessen wird sie in der Nachbarschaft einquartiert. Ceddie, nun Lord Fauntleroy, ahnt nicht, wie es zwischen seiner Mutter und ihrem Schwiegervater steht. In seinen Augen ist der grantige alte Earl, der sich aus verletztem Stolz hinter einer Fassade versteinerter Gefühle verschanzt hat, der beste Großvater der Welt. Dieser wiederum gewinnt seinen Enkel rasch lieb; die frische Herzlichkeit des Jungen weckt in ihm Regungen, die für immer verschüttet zu sein schienen. Umso größer ist der Schock für den alten Herrn, als eine Frau auftaucht und behauptet, ihr Sohn sei der rechtmäßige Erbe des Titels.

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