Einige Kamasutra-Stellungen sind entspannt, andere dagegen eine kleine sportliche Herausforderung – dazu zählt auch „Der lustvolle Lehnstuhl“. Aber wie funktioniert die Position eigentlich und was sollte man dabei beachten?

Gerade Langzeitpaare wollen im Bett irgendwann mal was Neues ausprobieren – seien es Experimente, Sextoys oder doch mal ungewöhnliche Sex-Stellungen. Wer das Liebesleben etwas aufpeppen will, sollte unbedingt die Position „Der lustvolle Lehnstuhl“ ausprobieren.

So funktioniert die Sex-Stellung „Der lustvolle Lehnstuhl“

Zugegeben: Die Stellung „Der lustvolle Lehnstuhl“ ist eine echte Herausforderung und tatsächlich etwas kompliziert. So funktioniert es: Die Frau steht auf einem Hocker oder auf dem Bett. Der Mann steht dabei hinter ihr – so, dass seine Brust ihren Rücken berührt. Anschließend geht seine Partnerin etwas in die Knie – und zwar so, dass ihr Hintern auf der gleichen Höhe seines Penisses ist. Sie lehnt sich anschließend an seinen Oberkörper – danach kann er in sie eindringen.

Was ist an der Position besonders?

Wer mal eine Stellung nicht im Liegen, sondern im Stehen probieren will, sollte diese Position testen. Man sollte jedoch beachten, dass man sportlich sein sollte und „Der lustvolle Lehnstuhl“ durchaus ein Kraftakt sein kann – jedoch ist ein intensiver Orgasmus garantiert. Denn der Mann kann in die Frau tief eindringen und somit den G-Punkt stimulieren. Bei der Position kommt man definitiv ziemlich schnell ins Schwitzen.

Auch diese Sex-Stellungen sind kompliziert

„Der lustvolle Lehnstuhl“ ist nicht die einzige Position aus dem Kamasutra, welche kompliziert ist. Eine echte Herausforderung ist beispielsweise „Der Brückenpfeiler“. Denn der Mann sollte dabei nicht nur gedehnt sein, sondern auch das Gleichgewicht halten können. Bei dieser Stellung macht er nämlich eine Brücke, während sie auf seinem Becken sitzt und sich bewegt.

Wie der Name schon sagt, ist auch „Die Herausforderung“ eine etwas schwierige Angelegenheit. Die Frau hockt bei der “Herausforderung” auf einem Stuhl und legt ihre Arme auf den Oberschenkeln ab. Danach kann er in sie eindringen. Auch „Die Schubkarre“ ist nichts für Sportmuffel. Denn dabei ist Muskelkraft auf beiden Seiten gefragt. Die Frau geht bei der Position auf allen Vieren und stützt sich mit den Unterarmen ab. Der Mann stellt sich hinter sie, packt seine Partnerin an der Hüfte und hebt diese nach oben – danach dringt er in sie ein.