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    Darum solltest du nie Sojamilch trinken

    Deshalb sollte man auf Sojamilch verzichten
    iStock / ppengcreative

    Sojamilch wurde in den vergangenen Jahren immer beliebter! Dennoch sollte man lieber normale Kuhmilch vorziehen – das hat auch gleich mehrere Gründe. Die vier wichtigsten Argumente hat KUKKSI zusammengefasst. 

    Wenn wir in den Supermarkt gehen, steht neben der normalen Kuhmilch auch immer Sojamilch. Für so manchen ist sie hoch und heilig, dabei hat sie aber echte Nachteile. Es gibt gute Gründe, warum du sie lieber im Regal stehen lassen solltest.

    Deshalb solltest du auf Sojamilch verzichten

    Calcium kann nicht aufgenommen werden

    Dass Calcium in Sojamilch enthalten ist, klingt ja eigentlich erst mal ganz gut. Nur gibt es dabei ein echtes Problem. Damit der Körper Calcium verarbeiten und aufnehmen kann, benötigt er das Vitamin K2. In der handelsüblichen Kuhmilch ist es enthalten, in der Sojamilch jedoch nicht. In dieser Hinsicht ist die Milch von der Weide somit schon mal gesünder. Doch die Kuhmilch hat noch mehr Vorteile gegenüber der Sojamilch.

    Genmanipulation

    Wie der Name schon sagt, wird Sojamilch aus der Pflanze gemacht. Doch auch hier gibt es einen echten Nachteil. In den USA und Argentinien ist Sojamilch nämlich super beliebt und verbreitet – und das lässt sich auch in Zahlen festhalten. In den Vereinigten Staaten ist aber nahezu 80 Prozent davon genmanipuliert und in der südamerikanischen Nation Argentinien sind es sogar ganze 98 Prozent. Auf der ganzen Welt ist über die Hälfte der Sojamilch schon genmanipuliert – genauer gesagt knapp 60 Prozent. In Europa ist das zum Glück noch kein Thema. Der Verkauf von genmanipulierten Lebensmitteln ist in der EU nämlich strengstens verboten.

    Phytoestrogene

    Hört sich erst einmal super kompliziert an – ist aber relativ einfach zu erklären. Es handelt sich nämlich um sekundäre Pflanzenstoffe, welche dem Hormon Östrogen sehr ähneln. Schon heute gibt es Studien, dass solche Stoffe den weiblichen Hormonhaushalt durcheinanderbringen können. Das kann in deinem Körper Chaos anrichten und sogar zu Problemen führen. Ein Problem, was man mit Kuhmilch nicht hat.

    Phytinsäure

    Phytinsäure ist eines der größten Probleme in der Sojamilch, wenn es um unseren Körper geht. Es handelt sich dabei nämlich um eine bioaktive Substanz, die uns zunehmend darin hindert, wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Zink, Kupfer oder auch Magnesium aufzunehmen – und das ist echt schlecht. Immerhin braucht unser Körper täglich sehr viele verschiedene Bausteine, die wir nur über Lebensmittel zu uns nehmen können. Wenn das nicht mehr richtig funktioniert, werden wir krank oder leiden an Mangelerscheinungen. Schon gelesen? Deshalb bekommst du am Oberarm Pickel

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