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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Kein Frühstück ohne Haferflocken – vorausgesetzt, diese werden richtig zubereitet. Denn einige Fehler lassen Haferflocken zur Kalorienbombe werden.
Ob Haferbrei, aufgekochtes Porridge, leckere Haferflocken-Brötchen oder Overnight Oats aus dem Kühlschrank – Haferflocken kann man in verschiedenen Variationen zu sich nehmen. Bei der Zubereitung von Haferflocken sollten bestimmte Punkte beachtet werden. Denn so kann man verhindern, dass das Frühstück zur Kalorienbombe wird.
Sind Haferflocken gesund?
Haferflocken enthalten zahlreiche Nährstoffe, Vitamine und Ballaststoffe. Deshalb zählen diese zu den gesündesten Frühstücksarten überhaupt. Das klingt erstmal gut – wenn Haferflocken richtig zubereitet werden. Denn einige Fehler können das sonst sehr gesunde Lebensmittel nämlich ungesund machen. Und statt kalorienarm wird die erste Mahlzeit des Tages schnell zur Kalorienbombe.
Diese Haferflocken-Fehler macht (fast) jeder
Haferflocken mit Wasser zubereiten
Die Milch mit Wasser ansetzen – netter Ansatz, aber leider völlig falsch. Denn Wasser ist weniger sättigend – die Folge: Zwischen Frühstück und dem Mittag beginnt man mit dem Snacken, denn der Hunger stellt sich wieder ein. Stattdessen sollte man lieber eine andere Milchvariante bei der Zubereitung verwenden.
Und auch Kuhmilch ist nicht die beste Idee
Apropos Milch: Oats sollte man lieber nicht mit Kuhmilch zubereiten. Denn die Nährstoffe werden schlecht aufgenommen. Milchersatz-Produkte wie Mandel- oder Kokosmilch sind eine bessere Alternative.
Keine Fertigprodukte
Um etwas Zeit zu sparen und damit länger zu schlafen, greifen einige zu Fertigprodukten wie Knuspermüsli, Schoko-Porridge und Cornflakes. Diese enthalten jedoch zahlreiche Zusätze, welche wahre Dickmacher sind – dazu zählen beispielsweise Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und viel raffinierter Zucker. Stattdessen sollte man natürliche Haferflocken verwenden, welche eine gesunde Basis für das Frühstücksmüsli sind.
Man süßt falsch
Zucker und Zuckerersatzstoffe verleihen den Haferflocken zwar ein gewisses Aroma, jedoch werden diese nicht gesünder – ganz im Gegenteil: Zucker ist eine echte Kalorienbombe. Stattdessen sollte man lieber auf Ahornsirup oder Agavendicksaft zurückgreifen – auch Obst ist eine gesunde und vor allem kalorienarme Alternative.
Haferflocken mit süßen Toppings kombinieren
Haferflocken mit getrockneten Früchten, Schokostückchen oder auch einer fruchtigen Soße sind total lecker. Die Waage könnte nach einigen Wochen dann jedoch einige Pfunde mehr anzeigen. Zwar ist Hafer total gesund, aber die süßen Toppings sind echte Kalorienbombe.
Es fehlt die Extra-Portion Eiweiß
Auf süße Toppings sollte man zwar verzichten, aber dafür gibt es andere gesunde Sachen, welche man dazugeben kann. Zwar enthalten Haferflocken viele wichtige Nährstoffe, aber auf eine Extra-Ladung Protein muss man nicht verzichten – dazu zählen beispielsweise Nüsse oder Quark als Topping
Man isst zu viele Haferflocken
In vielen Rezepten steht, dass man 40 oder auch 50 Gramm Haferflocken verwenden soll. Diese Portion wirkt tatsächlich sehr wenig und die meisten erweitern diese um eine weitere Ladung – das ist jedoch ein Fehler. Zumindest dann, wenn man abnehmen will. Eine kleine Menge an Haferflocken reicht, denn das Getreide im Magen quillt nochmal auf und entfacht dann erst seine sättigende Wirkung.
Haferflocken nicht einweichen
Haferflocken können schwer verdaulich sein. Aus diesem Grund sollten sie vor dem Verzehr in ausreichend Flüssigkeit eingeweicht werden und im besten Fall über Nacht quellen lassen, wie merkur.de schreibt. In der Zwischenzeit baut sich die Phytinsäure ab und die Nährstoffe können besser aufgenommen werden.