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    Die 10 größten Gefahren für Katzen im Haushalt

    Katze
    iStock / annadarzy

    Waschmaschine, Herdplatte oder Kippfenster: Im Haushalt lauern für Katzen unzählige Gefahren, die im schlimmsten Fall sogar tödlich enden können. Was sind die größten Gefahrenquellen und wie kann man das Risiko minimieren?

    In unserem Haushalt verbergen sich Dinge, welche für eine Katze zur Gefahr werden können. Einige Gefahrenquellen sich offensichtlich, andere dafür umso weniger. Damit Katzen in den eigenen vier Wänden sicher sind, sollte man einige Dinge beachten. So können Unfälle oder Verletzungen vermieden werden.

    Das sind die größten Gefahren für Katzen im Haushalt

    Herdplatte

    Auch, wenn man es der Katze untersagt, auf die Herdplatte zu springen – sie wird es dennoch machen. Eine heiße Herdplatte kann für die Samtpfote schnell zur Gefahr werden. Denn es kann schnell zu verbrannten Pfoten kommen. Eine heiße Herdplatte sollte man deshalb nie unbeaufsichtigt lassen.

    Waschmaschine als Schlafplatz

    Eine Waschmaschine ist für eine Katze ein perfekter Schlafplatz. Denn schließlich gleicht diese einer Höhle und dort fühlen sich die Stubentiger besonders wohl. Bevor man den Waschgang startet, sollte man darauf achten, dass die Trommel wirklich katzenfrei ist.

    Schnittverletzungen durch Deko

    Deko sieht in der Wohnung schön aus. Sie könnte für Katzen aber gefährlich werden – zumindest Deko aus Glas. Denn steht diese auf Regalen, wo Katzen einfach hinkommen, kann beispielsweise eine Vase beim Spielen auch zum Boden befördert werden. Durch das zerbrochene Glas kann sich das Tier tiefe Schnittverletzungen zufügen.

    Reinigungsmittel, Medikamente und diverse Lebensmittel

    Eigentlich selbsterklärend: Reinigungsmittel oder Medikamente sollten nie offen herumliegen. Denn diese sind für Katzen giftig und können beim Verzehr sogar tödliche Folgen haben. Diese sollten unbedingt außerhalb der Reichweite einer Katze aufbewahrt werden. Das Gleiche trifft übrigens auch auf einige Lebensmittel zu: Schokolade sollte niemals offen herumliegen, da diese für Katzen giftig ist.

    Kippfenster und Balkone ohne Netz als tödliche Falle

    Gerade im Sommer will man frische Luft in die Wohnung lassen. Manchmal wird das Fenster dann angekippt – die Katze ist neugierig, was draußen vor sich geht und kann ihren Freiheitsdrang oft nicht unterdrücken. Der Versuch, durch ein Kippfenster ins Freie zu gelangen, endete für viele Katzen tödlich. Die Lösung: Einfach in dem jeweiligen Zimmer die Tür schließen oder ein Katzengitter ans Fenster anbringen. Katzen sollte man zudem nie auf Balkone lassen, wenn kein Netz angebracht ist.

    Giftige Zimmerpflanzen

    Die meisten Pflanzen sind für Katzen giftig. So schön wie sie sind – so gefährlich sind sie jedoch für Katzen. Denn sie knabbern gerne an Blättern und bei einer für Katzen giftige Pflanze kann das sogar tödliche Folgen haben. Vor dem Kauf einer Pflanze sollte man sich genau informieren, ob diese für Samtpfoten giftig ist oder nicht.

    Tüten

    Katzen mögen Tüten! Denn sie rascheln und man kann sich prima darin verstecken. Die Henkel von Papiertüten sollten in jedem Fall abgeschnitten werden. Denn sonst könnte die Samtpfote mit dem Kopf drin hängen bleiben und dabei besteht Erstickungsgefahr.

    Volle Badewanne und offene Toiletten

    Wenn eine Katze in eine mit Wasser gefühlte Badewanne springt, kann das Tier ertrinken. Denn die Katze kann sich nirgends festhalten. Auch der Toilettendeckel sollte in einem Katzenhaushalt niemals offen sein.

    Verschluckbare Kleinteile

    Katzen spielen sehr gerne mit Kleinteilen. Büroklammern, Ohrstecker oder andere Kleinteile sollten niemals in der Wohnung offen herumliegen. Denn diese könnte die Samtpfote verschlucken.

    Steckdosen und Stromkabel

    Gefährlich wird es, wenn die Katze versucht, mit einer Steckdose in der Wand oder einer Steckdosenleiste auf dem Boden zu spielen. Dort kann man jedoch einen Schutz anbringen – dieser ist zwar eigentlich für Kleinkinder gedacht, aber hilft bei Katzen ebenfalls. Und auch an Stromkabeln kann der Stubentiger gerne mal knabbern. Die Lösung: Kabelschläuche oder Kabelkanäle.

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