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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Der Sex im Bett ist langweilig? Dann sollte man vielleicht mal etwas Neues ausprobieren und einen Blick ins Kamasutra-Lexikon werfen. Mit der Stellung „Rossantilope“ kann man neuen Schwung ins Liebesleben bringen.
Besonders bei Langzeitpaaren kann es im Bett irgendwann ziemlich öde werden. Das muss aber nicht sein! Zumindest dann nicht, wenn beide neue Experimente ausprobieren wollen. Wie wäre es dann mal mit einer neuen Sex-Stellung? Da würde sich die „Rossantilope“ anbieten. KUKKSI verrät, was es mit der Sex-Stellung genau auf sich hat und wie diese funktioniert.
Rossanti … was? Ach, die Rossantilope! Für Paare, die gerne kuscheln oder eher ruhigere Nummern mögen, wäre diese Position nichts. Die Sex-Stellung ist etwas für Paare, die eine Herausforderung wagen wollen. Mit aufrechtem Oberkörper steht der Mann vor der Frau. Er sollte definitiv standfest stehen – nur so funktioniert die Rossantilope sehr gut. Die Frau schlingt ihre Arme um seinen Nacken. Anschließend geht er leicht in die Knie und hebt sie hoch – er hält sie an ihrem Po fest, während sie ihre Beine anwinkelt. Bei der Sex-Stellung kann sich seine Partnerin auch an eine Wand lehnen.
Das sollte man bei der Rossantilope-Stellung beachten
Der Partner kann besonders tief in ihr eindringen – dennoch gibt sie das Tempo an. Wie stark der G-Punkt stimuliert wird, bestimmt sie. Bei der Position kann man sich auch perfekt in der Wohnung bewegen – auf der Waschmaschine, dem Boden oder einfach auf der Couch. Wenn man die Stellung erstmals ausprobiert, kann die Frau den Mann auch entlasten, in dem sie ein Bein auf dem Boden hat. Auch auf einem Hocker kann man sich abstürzen. Die Stellung eignet sich für Paare, welche auf spontanen Sex stehen. Besonders wichtig bei der Rossantilope: Man sollte Kraft haben, denn die Position ist sehr ausdauernd und ist nichts für Paare, welche untrainiert sind. Schon gelesen? Der Brückenpfeiler: So crazy ist die Sex-Stellung!