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Das sind die gefährlichsten Orte der Welt

Traumhafte Landschaften bis hin zu riesigen Metropolen – unser Planet hat viel zu bieten. Doch es gibt auch einige Regionen, um die man lieber einen Bogen machen sollte. KUKKSI verrät fünf gefährliche Orte, die man lieber vermeiden sollte.

Es gibt unendlich viele Dinge, die man auf der Erde entdecken und erleben kann. Doch so manches sollte man als Urlauber nicht bereisen. Denn es gibt auch Schattenseiten, die gefährlich für uns sind. Wir verraten Orte, an denen man am besten einen sehr großen Bogen machen sollte. Denn dort lauern einige Gefahren, die im schlimmsten Fall sogar tödlich enden können.

Das sind die gefährlichsten Orte der Welt

Snake Island

Wie der Name schon verrät, leben auf dieser Insel unglaublich viele Schlangen. Das hängt damit zusammen, dass sie kaum bis gar keine Feinde haben. Supergiftige Schlangen bewohnen den Ort. Menschen gibt es auf dem grünen Fleck mitten im Südpazifik keine, denn die Insel darf man auch nicht betreten. Jedoch gibt es einen Leuchtturm. Damit er immer leuchten kann und Schiffe vor einer Katastrophe bewahrt werden, muss das Scheinwerferlicht ab und an repariert oder ersetzt werden. Einsatzkräfte kämpfen sich dann durch den Dschungel und riskieren ihr Leben, nur um die Birne zu wechseln.

North Sentinel Island

Immer wieder versuchte man, mit den indischen Ureinwohnern von North Sentinel Island Kontakt aufzunehmen. Doch die feindlich gesinnten Bewohner der Insel wehren sich mit Speeren und anderen Waffen gegen Menschen, die ihnen zu nahe kommen. Erst vor wenigen Jahren starb ein Journalist, als er Kontakt aufnehmen wollte. Seitdem ist es strengstens verboten in die Nähe der Insel zu fahren oder sogar mit dem Boot anzulegen.

Alagoas in Brasilien

In keiner Stadt sterben mehr Bewohner als in dieser. Alagoas in Brasilien zählt deshalb zu den gefährlichsten der Welt. Rund 2.000 Menschen werden dort pro Jahr ermordet. Dabei wohnen dort gerade einmal drei Millionen Menschen. Im Vergleich: Im Jahr 2019 kamen in ganz Deutschland 245 Menschen ums Leben.

Mailu Suu in Kirgistan

Wegen eines sowjetischen Nuklearprogramms wurden hier Tausende Tonnen Uran abgebaut. Heute leiden die 23.000 Einwohner unter den Folgen des damaligen Regimes, denn mittlerweile ist es der radioaktivste Ort der Welt. Die Stadt liegt im Gebirge. Durch Erdrutsche, Erdbeben und Überflutungen verschärft sich die Situation.

Yungas-Straße in Bolivien

Die Yungas-Straße in Bolivien wird auch die „Straße des Todes“ genannt. Die Straße hat keine Leitplanken, ist nicht wirklich stabil, kein fester Boden und schmal. Oft kommt es zu Unfällen. Die Schlucht ist mehrere Hunderte Meter tief. Dadurch, dass sie durch ein Gebirge verläuft, gibt es auch regelmäßig abrutschende Steine, Felsen oder Erdmassen. Diese Straße sollte man wirklich nie überfahren.

KUKKSI TEAM

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