Es gibt kuriose Namen von Sex-Stellungen. Dazu zählt auch „Die Ziege und der Baum“-Position. Das hört sich eigentlich gar nicht erotisch an – aber bei der Stellung kann es ziemlich heiß hergehen.
„Die Ziege und der Baum“ ist ein kurioser Name für eine Sex-Stellung und hört sich alles andere als erotisch an. Trotzdem ist die Position sehr intensiv. Und das Beste: Die Stellung ist sehr einfach umzusetzen, denn akrobatische Höchstleistungen muss man dabei nicht aufbringen.
So funktioniert „Die Ziege und der Baum“-Stellung
Woher der Name „Die Ziege und der Baum“ kommt, ist ungewiss – wichtig ist aber, dass man das Wort „Ziege“ nicht persönlich nimmt. Auf den ersten Blick mag die Stellung etwas kompliziert klingen – aber ist es eigentlich gar nicht. Für die Position sucht man sich einen Stuhl, die Couch oder einen Sessel. Das Bett eignet sich dafür natürlich auch – jedoch sollte er auf der Bettkante sitzen. Der Mann setzt sich auf die Sitzgelegenheit und die Frau platziert sich auf seinen Schoß – ihr Rücken ist dabei zu ihm gedreht. Der Mann dringt danach in seine Partnerin ein und sie können sich in Richtung Höhepunkt bewegen. Dabei kann sie sich leicht nach vorne beugen.
Das sollte man bei der Position beachten
Das Besondere ist, dass die Frau bei der Position das Tempo vorgibt und auch die Stärke der Penetration bestimmt. Zudem wird bei der Stellung der G-Punkt besonders stimuliert – ein intensiver Orgasmus ist dabei also garantiert. Deshalb eignet sich „Die Ziege und der Baum“ für Frauen, welche sonst schwer zum Orgasmus kommen.
Der Mann hat bei der Position seine Hände frei und kann seine Partnerin zusätzlich verwöhnen. Die Stellung ist auch besonders gut für einen Quickie geeignet. Denn schließlich muss sich die Frau nur das Höschen unter dem Rock beiseiteschieben und danach kann es auch schon losgehen. Wichtig ist vor allem, dass es sich um eine bequeme Sitzmöglichkeit handelt.