Zahlreiche Insekten kommen im Sommer – so auch Mücken. Und jeder von uns wird wohl regelmäßig gestochen. Das passiert schneller, als man denkt – vor allem, wenn man nachts die Wohnung lüftet, damit es wieder kühler wird. Damit du dich aber nicht ständig jucken musst, verrät KUKKSI einige hilfreiche Tipps.

Der Sommer ist einfach eine tolle Jahreszeit: lange Tage, warmes Wetter und immer gute Laune. Doch natürlich hat er auch einige Schattenseiten. Das sind zum Beispiel die ganzen Mücken, die uns nachts den Schlaf rauben können. Der Stich sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch jucken – doch mit einigen Tipps kannst du schnell Abhilfe schaffen.

5 nützliche Tipps gegen Mückenstiche

Den Stich kühlen

Egal, ob du von einer Mücke, Wespe, Biene oder Hummel gestochen wurdest. Am Anfang sollte man immer erst einmal direkt kühlen, damit die Schwellung zurückgeht. Außerdem tut es dann auch nicht so sehr weh. Ein kaltes, nasses Handtuch eignet sich dafür perfekt.

Spucke

Mag jetzt zwar nicht so appetitlich klingen und sein, doch das kann echt Wunder bewirken. Zum einen hat Spucke nämlich eine gewisse antibakterielle Wirkung und zum anderen kann sie kühlen.

Auch Hitze kann helfen

Nicht nur Kälte hilft gegen die nervigen Stiche, sondern auch Hitze. Die sorgen ähnlich dafür, dass das Protein der Mücke im Stich zersetzt wird. Dafür kannst du beispielsweise einen Föhn oder ein Handtuch mit heißem Wasser verwenden. Es sollte heißer als 45 Grad Celsius sein. Man sollte jedoch etwas auf die Haut aufpassen, damit du dich nicht verbrennst oder Rötungen entstehen.

Ein Stück Zwiebel

Das Gemüse hat eine besondere antibakterielle Wirkung und kühlt dabei auch noch. Also gleich doppelt hilfreich. Schneide dafür ein Stück Zwiebel ab und lege sie auf den Mückenstich.

Honig

Keine Zwiebel zu Hause? Honig tut es auch! Er hat ebenso eine tollte Wirkung gegen Mückenstiche und hilft bei Entzündungen. Vor allem, wenn der Mückenstich aufgekratzt oder entzündet ist. Schon gelesen? Mit diesen 5 Tipps hast du nie wieder Mücken im Zimmer