Unsere liebsten Vierbeiner sind natürlich genauso empfindlich wie wir Menschen und fühlen auch immer mit uns mit. So gibt es einige Sachen, die sie richtig mögen. Beispielsweise, wenn wir sie streicheln, ihnen Liebe schenken, füttern und mit ihnen Gassi gehen. Es gibt aber auch so ein paar Eigenschaften an uns Menschen, die sie gar nicht mögen.

Jeder Hund ist anders. Der eine ist richtig verspielt, liebt Wasser und der andere wiederum liegt am liebsten den ganzen Tag nur herum und denkt dabei nur an Essen. Dennoch haben sie eins gemeinsam: Bestimmte Eigenschaften an uns Menschen können sie einfach nicht ausstehen. Welche das wohl sind?

Das mögen Hunde gar nicht

Nervosität

Laut mehreren Studien wurde wirklich bestätigt, dass sich die Nervosität des Menschen auf den Hund übertragen kann. Schließlich nimmt er ja auch unsere Körpersprache war. So wird dann auch unser Vierbeiner sehr unruhig – eine unschöne Situation, die Hunde gar nicht leiden können. Das kann dann schnell zu Angst werden.

Faulheit

Dein Hund will endlich raus und eine große Runde Gassi gehen. Er hat nämlich nach seinem Mittagsschlaf richtig viel Power getankt. Doch du bist einfach zu faul, mit ihm rauszugehen? Die haarigen Vierbeiner warten wirklich nur sehr ungern, wenn sie unbedingt raus wollen. Das ist nicht schön.

Zu lieb

Wie kann das denn eine negative Eigenschaft sein? Ganz einfach: Indem wir mit jedem Hund kuscheln, den wir gerade so um uns herum haben. Viele Hunde werden da einfach total eifersüchtig und sie fühlen sich auch oft direkt vernachlässigt. Viele Hunde können das gar nicht leiden und wollen immer die Nummer eins beim Besitzer sein.

Oft abgelenkt

Wenn wir viel zu tun haben und immer beschäftigt sind, dann hassen das Hunde. Sie benötigen viel Liebe und Aufmerksamkeit. Wenn du dann viel Arbeit oder anderweitig zu tun hast, dann passt das unseren Vierbeinern meistens absolut gar nicht. Schon gelesen? Darum drehen sich Hunde wirklich im Kreis.