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    Dieser Wasch-Fehler kann die Haare kaputt machen

    Haare waschen
    iStock

    Duschen gehört zur täglichen Routine einfach dazu. Und auch die Haare werden regelmäßig gewaschen. Ein Wasch-Fehler kann die Mähne jedoch regelrecht ruinieren.

    Wasser ist ein überlebenswichtiges Element und unser Lebenselixier. Schließlich kommt man damit täglich in Berührung – sei es bei einem Getränk oder eben in der Dusche. Auch die Haare benötigen Feuchtigkeit. Kalkhaltiges Wasser kann der Mähne jedoch langfristig großen Schaden hinzufügen.

    Was ist kalkhaltiges Wasser eigentlich?

    Kalkhaltiges Wasser hat eine hohe Konzentration von gelöstem Calcium und Magnesium. Diese Mineralien werden oft als „Härtebildner“ bezeichnet. Entweder können sie durch den Kontakt des Wassers mit Boden und Gestein angereichert werden oder aus natürlichen Quellen stammen. Je mehr dieser Mineralstoffe im Leitungswasser enthalten sind, desto kalkhaltiger und härter ist es. Umso höher der pH-Wert ist, desto höher ist auch die Wasserhärte.

    Hartes Wasser kann die Haare ruinieren – im schlimmsten Fall kommt es zum Haarausfall

    „Hartes Wasser“ schmeckt im Vergleich zu „weichem Wasser“ zwar besser, kann aber für die Haar- und Kopfhautgesundheit negative Folgen haben. Kalkhaltiges Wasser enthält viele unlösliche Stoffe – diese können sich auf der Haaroberfläche anlagern und die Haarstruktur langfristig schädigen. Die Haare fühlen sich trocken und strohig an – der Glanz geht damit verloren. Wenn die Haarstruktur zu sehr angegriffen ist, drohen sogar Haarbruch und Haarausfall. Auch die Kopfhaut kann praktisch austrocknen – durch die Salzablagerungen kann es zu Juckreiz und Schuppen kommen.

    Ein weiterer negativer Aspekt: Laut RTL benötigt man bei hartem Wasser deutlich mehr Shampoo, damit die Haare sauber werden. Denn die Waschleistung des Shampoos wird durch den Härtegrad deutlich verringert. Auch die Schaumbildung des Haarpflegeprodukts kann verringert werden. Werden gefärbte Haare mit hartem Wasser gewaschen, verringert dies häufig die Haltbarkeit der Haarfarbe.

    Das hilft gegen Kalk auf den Haaren

    Anti-Kalkshampoo

    Anti-Kalkshampoos entfernen problemlos die Rückstände auf der Kopfhaut und den Haaren. Als Alternative eignet sich auch ein Tiefenreinigungsshampoo, welches ebenfalls die Kalkablagerungen entfernt. Da die Haare aber austrocknen können, sollte man das Produkt nur einmal wöchentlich anwenden.

    Zitronensaft und Essig

    Es gibt auch Hausmittel, welche gegen Kalkablagerungen helfen – und zwar Zitronensaft und Essig. Eine Spülung damit kann wahre Wunder bewirken und entfernt sämtliche Rückstände. Für die Essigspülung werden 2 EL Apfelessig und 1 Liter Wasser benötigt. Bei Zitrone gibt es einen weiteren positiven Effekt, denn diese hilft auch gegen Schuppen.

    Mineralwasser

    Mineralwasser sagt Rückständen auf der Kopfhaut und in den Haaren ebenfalls den Kampf an. Jedoch sollte man nur Wasser mit einem geringem Calcium- und Magnesiumgehalt verwenden.

    Kalkfilter

    Ein Kalkfilter sorgt für sauberes Wasser im gesamten Haushalt. Damit ist nicht nur das Wasser in der Dusche sauber, sondern beispielsweise auch in Spülmaschinen und Waschmaschinen. Der Haken: Diese Variante ist mit etwas höheren Kosten verbunden.

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