Dieter Bohlen ist als Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“ nicht mehr wegzudenken. Geht der Poptitan nun in die Politik? Er könnte sich vorstellen, der nächsten Bundesregierung zu helfen und macht der CDU ein Angebot.
Dieter Bohlen ist Chef-Juror bei DSDS, Songwriter und Musikproduzent. Schlägt der Poptitan nun völlig neue Wege ein? Denn er könnte sich vorstellen, auch in die Politik zu gehen. Die Rolle von Elon Musk an der Seite des designierten US-Präsidenten Donald Trump sei dabei sein Vorbild.
Dieter Bohlen würde in die Politik gehen
„Ich würde den nächsten Kanzler beraten, wenn man mich fragen würde. Elon Musk hilft Trump ja auch als Berater. Man kann das sehen, wie man will, aber er kann mit 300 Milliarden Dollar auf dem Konto nicht ganz doof sein“, sagt Dieter Bohlen in der Bild-Zeitung. Dann gibt er den deutschen Politikern auch einen Rat: „Ich würde keine Leute holen, die Märchenbücher geschrieben haben. Ich finde Robert Habeck total sympathisch. Der hätte Familienminister werden können. Aber doch nicht Wirtschaftsminister.“
Dieter Bohlen findet, dass in den USA vieles besser läuft. „Ich komme aus der Wirtschaft und bin Diplom-Kaufmann. Eigentlich wollte ich in die Wirtschaft. Gott sei Dank hat es mit der Musik geklappt. Sonst wäre ich Anlageberater geworden. Viele Probleme, die wir hier haben, sind hausgemacht“, erzählt der DSDS-Juror. Weiter lässt er verlauten: „Ich weiß, dass alle Donald Trump scheiße finden. Aber wenn ich jetzt sehe, dass er sich nur Leute holt, die Milliardäre sind oder aus dem Investmentbanking kommen und richtig Ahnung haben … Unser Land ist so wichtig, da brauchen wir doch Leute, die Ahnung haben.“
Minister würde Dieter Bohlen nicht werden wollen – einen Job als Berater könnte er sich in der Politik jedoch vorstellen. Laut dem Poptitan wären Leute gut, die Firmen aufgebaut hätten oder generell aus der Wirtschaft kommen – schließlich wissen die, wie man Geld verdient. Ob die CDU auf Dieter Bohlen zukommt, bleibt abzuwarten – Dieter Bohlen wäre jedenfalls nicht abgeneigt.