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Dieter Bohlen verrät: So geht es mit der DSDS-Jury weiter!

TVNOW / Stefan Gregorowius

Michael Wendler hat seinen Job als DSDS-Juror einfach hingeschmissen! Seitdem war unklar, wie es mit der Jury in der beliebten RTL-Castingshow weitergeht – bis jetzt. Denn nun spricht Dieter Bohlen endlich Klartext. 

In der vergangenen Woche hat Michael Wendler erklärt, seinen Job als Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“ an den Nagel hängen zu wollen. Das stellte die Produktion vor eine riesige Herausforderung, denn derzeit finden die Dreharbeiten zur neuen Staffel statt.

Dieter Bohlen meldet sich zu Wort

Es gab zahlreiche Spekulationen, wer Michael Wendler in der Jury ersetzen könnte – es sind einige Namen von Pietro Lombardi bis Menderes Bagci gefallen. Doch nun verkündet Dieter Bohlen: Es wird keinen neuen Juror geben! „Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen“, beginnt der Poptitan sein Statement bei Instagram. „Es gibt eine Entscheidung bezüglich der Jury. Und zwar: Wir machen zu dritt weiter“, so Dieter Bohlen weiter.

Michael Wendler, Mike Singer, Maite Kelly und Dieter Bohlen

TVNOW / Stefan Gregorowius

So geht es mit der DSDS-Jury weiter

Die Jury macht nun einfach zu dritt weiter. „Hier in der Jury ist einfach die perfekte Harmonie. Was bringt es, wenn jetzt irgendein Neuer von außen reinkommt? Der kennt die Kandidaten nicht“, stellt der Musikproduzent klar. Dieter Bohlen macht also mit Maite Kelly und Mike Singer allein weiter – einen neuen Juror wird es in der kommenden Staffel nicht geben.

Michael Wendler verkündete bei Instagram sein DSDS-Aus

Michael Wendler begründete sein Jury-Aus übrigens mit verschwörungstheoretischen Thesen – damit hat er seiner Karriere womöglich den Todesstoß gesetzt. Denn nicht nur RTL beendete daraufhin mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem Sänger, sondern auch andere Unternehmen wie Kaufland. Laura Müller hat unterdessen in einem Statement bei Instagram erklärt, dass sie zu ihrem Mann halte, aber die Meinung nicht unbedingt teilt. Denn jeder dürfe seine Meinung äußern – auch, wenn man selbst nicht dahinterstehen sollte.

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