„Dirty Dancing“ gehört zu den kultigsten Filmen der 80er Jahre. In dem Streifen geht es um Frances „Baby“ Houseman, die mit ihren Eltern und ihrer Schwester einen Sommer in einem Ferienhotel verbringt. Dort lernt sie den Tanzlehrer Johnny Castle kennen. KUKKSI hat spannende Fakten zu dem Film zusammengestellt. 

Millionen Menschen lieben den Film: „Dirty Dancing“ ist einer der größten Filmklassiker überhaupt. Dabei konnten sich die Hauptdarsteller Patrick Swayze und Jennifer Grey nicht mal ausstehen! Über den Film gibt es etliche Fakten – spätestens nachdem Patrick Swayze seine Autobiografie „The Time of My Life“ ordentlich über die Zeit am Set auspackte.

Die spannendsten Fakten zu „Dirty Dancing“

Der Film wäre fast nicht in die Kinos gekommen! Testgucker fanden den Film nicht besonders gut. Angeblich soll auch der Produzent nach dem ersten Sehen gesagt haben, man soll das Material lieber verbrennen – so könnte man wenigstens die Versicherungssumme noch bekommen.

Patrick Swayze und Jennifer Grey konnten sich während der Dreharbeiten nicht gut leiden. Swayze packte in seiner Autobiografie aus und erzählte, dass Jennifer wegen ihrer Stimmungsschwankungen keine leichte Kollegin gewesen war.

Swayze und Grey kannten sich schon von einem anderen Film und zwar „Die rote Flut“. Schon damals waren die beiden nicht gut aufeinander zu sprechen.

Die legendäre Hebefigur gelang Grey ohne Training. Die Aufnahmen, die wir kennen, ist die erste, einzige und letzte, die es gibt. Später berichtet sie, dass sie wegen zu großer Angst nie wieder die Hebefigur gemacht hat!

Die „Arm-Kitzel-Szene“ war so gar nicht geplant. Der genervte Blick von Swayze und das Lachen von Grey empfand der Regisseur so passend, dass er die Szene behielt!

Genau, wie die Szene, in der die Hauptdarsteller am Trainieren sind und Grey auf den rockenden Swayze kriechend zukommt.

Da die Dreharbeiten bis in den Herbst hinein gingen, mussten die Büsche und Bäume grün angesprüht werden!

Womit die Schauspieler auch im Herbst zu kämpfen hatten? In der Szene, wo die Swayze und Grey im See die Hebefigur üben, konnte nicht vom Nahen gedreht werden. Wieso? Beiden Schauspieler war viel zu kalt und bekamen bereits blaue Lippen!

„Dirty Dancing“ sollte gar nicht der finale Titel werden. So hieß lediglich der Arbeitstitel, aber der Produzenten fand den Titel so gut, dass sie den gleich behielten.

Die gesamte Produktion des Films kostete „nur“ 6 Millionen Dollar, was extrem wenig für einen Hollywoodfilm ist. Vor allem, wenn man bedenkt, dass „Dirty Dancing“ allein im ersten Jahr 170 Millionen US-Dollar einspielte! Schon gelesen? Kevin – Allein zu Haus: 10 spannende Fakten über den Film