Sarah Kern will in der neuen Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ mit ihrem Image aufräumen. Auch die Einstellung zu ihrem Liebesleben hat sich für das Model geändert.

Früher war Sarah Kern auf zahlreichen Roten Teppichen unterwegs und durfte auch auf Promi-Partys nicht fehlen. Seit mittlerweile sechs Jahren war das Model auf keinem Red Carpet mehr. Zwischendurch schlitterte sie auch noch in eine Insolvenz und wanderte nach Malta aus. „Im Dschungel zeige ich die starke, sympathische Sarah und nicht die rich Bitch von früher“, stellt Sarah Kern im Interview mit RTL klar. Im Dschungelcamp hat sie wieder eine große TV-Bühne – mit ihrem alten Image will sie aufräumen: „Deutschland hat Sarah Kern vergessen. Jetzt will ich mal wieder stattfinden.“

Sarah Kern will nie wieder heiraten

Die 55-Jährigen hat bei vielen Dingen ihre Einstellung geändert – so auch im Liebesleben. Sarah Kern hat einen Freund – mit diesem würde sie aber niemals zusammenziehen. Denn die Blondine liebt die Freiheit. „Ich würde auch nie wieder mit einem Mann zusammenleben“, sagt sie zu RTL. Und weiter: „Ich lebe alleine, das wird auch immer so sein.“ Ihr 17 Jahre jüngerer Freund Tobi akzeptiert auch, dass sie nie wieder heiraten will. „Heiraten – verspreche ich – wird nie wieder der Fall sein“, so Sarah Kern. Sie lebt auf Malta, ihr Freund in Deutschland – die beiden sehen sich rund zweimal im Monat und scheinen so glücklich damit zu sein.

Das Glitzer-Image habe sie abgelegt

Sarah Kern hat die vergangenen Jahre genutzt, um zu sich selbst zu finden. „Ich bin selbst an mir gewachsen … ich war erfolgreich auf dem Selbstfindungspfad und bin viel mehr bei mir angekommen“, meint die 55-Jährige. „Glitzerwelt – das bin ich nicht mehr!“, sagt Sarah Kern. Im Dschungelcamp will sie eine ganz neue Seite von sich zeigen – ob sie damit bei den Zuschauern und Mitcampern punkten wird? Die neue Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zeigen RTL und RTL+ ab dem 19. Januar 2024. Schon gelesen? Dschungelcamp 2024: Sarah Kern schlitterte in die Insolvenz